Migrationspastoral: mit- statt nebeneinander

Migrationspastoral: mit- statt nebeneinander

Die Migra­tionspas­toral im Kan­ton Aar­gau soll, nach Jahrzehn­ten des Nebeneinan­ders, zum katholis­chen Miteinan­der in den neuen Pas­toral­raum­struk­turen des Bis­tums Basel wer­den. Den Startschuss zum Pro­jekt «Zukun­ft der Migra­tionspas­toral im Aar­gau» machte am ver­gan­genen Sam­stag, 25. Jan­u­ar, eine Kick­of­fver­anstal­tung im Bullinger­haus Aarau. Dabei nah­men 45 Vertreter der am Pro­jekt beteiligten Organ­i­sa­tio­nen teil: das Bis­tum, ins­beson­dere die Bis­tum­sre­gion St. Urs, der Kirchen­rat der Katholis­chen Kirche im Aar­gau, die Mis­sio­nen und die Pas­toral­räume. Als erstes soll nun eine Entwick­lungs­gruppe zusam­mengestellt wer­den, die ein Konzept zur Inte­gra­tion der Migra­tionspas­toral in beste­hende oder neu entste­hende Pas­toral­räume zuhan­den des Kirchen­rats und der Bis­tum­sre­gion­alleitung erar­beit­et. Hor­i­zonte berichtet online am 6. Feb­ru­ar und in der Print­aus­gabe Nr. 9/10 vom 16. Feb­ru­ar über die Hin­ter­gründe des Pro­jek­ts und das weit­ere Vorge­hen.
Christian Breitschmid
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