Bischö­fe pas­sen Schutz­kon­zept an

Bischö­fe pas­sen Schutz­kon­zept an

Am ver­gan­ge­nen Frei­tag, 19. Juni, hat der Bun­des­rat die Schutz­mass­nah­men zur Covid-19-Bekämp­fung mass­geb­lich gelockert. Die Ver­ein­fa­chun­gen gel­ten auch für reli­giö­se Ver­an­stal­tun­gen, Kin­der- und Jugend­ar­beit sowie Ver­eins­an­läs­se. Es gilt nur noch die «beson­de­re Lage». Damit geht die Zustän­dig­keit für Ver­ord­nun­gen zur Pan­de­mie-Bekämp­fung grund­sätz­lich vom Bund an die Kan­to­ne zurück. Die Schwei­zer Bischofs­kon­fe­renz hat des­halb ihr Rah­men­schutz­kon­zept per 22. Juni aus­ser Kraft gesetzt. Als Schutz­kon­zept für öffent­li­che Got­tes­dien­ste im Bis­tum Basel gilt seit dem 23. Juni ein ver­ein­fach­tes Kon­zept, wie es auf der Web­site des Ordi­na­ri­ats zu fin­den ist.  Die wesent­li­chen Neue­run­gen sind im ange­pass­ten Kon­zept grau hin­ter­legt. Es appel­liert wei­ter­hin an das eigen­ver­ant­wort­li­che Han­deln aller Bür­ger, vor­ab durch Ein­hal­ten der Hygie­ne- und Abstands­re­geln. Hori­zon­te-Leser kön­nen das PDF des ange­pass­ten Schutz­kon­zep­tes auch hier her­un­ter­la­den: Praezisierungen_Schutzkonzept_200623.
Christian Breitschmid
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