Gemäss einer noch nicht veröffentlichten, internen Studie der Christlichdemokratischen Volkspartei CVP erachten 79 Prozent der Parteimitglieder «einen Namen, der Bezug auf christliche Werte nimmt», also CVP, «für die unattraktivste aller Namensoptionen.» Dies berichtete die Sonntagszeitung in ihrer jüngsten Ausgabe. Auch Radio SRF hat im «Echo der Zeit» vom Sonntag über diese Studie und die daraus resultierenden Konsequenzen berichtet. Im Interview mit der Sonntagszeitung sagte CVP-Präsident Gerhard Pfister: «Die Art, wie die CVP und ihr Name wahrgenommen werden, ist ein Nachteil für uns. Die Studie bestätigt meine Vermutung aus dem Wahlkampf. Damals sagten mir viele Leute, dass sie Ziele und Werte der CVP teilen würden, sie uns aber nicht wählen könnten, weil wir zu religiös, zu katholisch seien.»Die Parteiverantwortlichen würden in den nächsten Wochen zusammen mit den kantonalen Parteien und den Parteigremien eine Strategie für eine Öffnung der CVP ausarbeiten. Gemäss Pfister umfasse diese «viele Elemente, darunter auch einen Wechsel zu einem neuen Namen.»
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