
Tag 2 im Pilgerbericht der Juseso Fricktal
UnenÂtwegt ziehen sie weitÂer, die MitÂglieder der PilÂgerÂschar der JugendÂseelÂsorge FrickÂtal. Seit MonÂtag sind sie unterÂwegs auf dem Camino PorÂtugues in RichÂtung NorÂden nach SanÂtiÂaÂgo de ComÂpostela. Hier der Bericht zur gestriÂgen Etappe:
Heute sind wir schon früh in den Tag gesÂtartet, zum einen, um bei angenehmen TemÂperÂaÂturen unterÂwegs sein zu könÂnen und zum anderen, um nachÂmitÂtags noch etwas Freizeit im Zielort zu haben. Um 7.15 Uhr waren wir in Pavoa de VarzÂim vom HosÂtel aus gesÂtartet. Unsere heutige Etappe führte uns rund 22 KiloÂmeÂter gen NorÂden nach Esposente. Etwa die Hälfte der Wegstrecke führte auch heute über Holzstege durch Dünen. So hatÂte man immer das Meer in Sichtweite und das Geräusch der Wellen im Ohr. Die leichte Bewölkung kam uns sehr entÂgeÂgen, denn SchatÂten gab es auf diesem Teil der Strecke quaÂsi keinen. Im weitÂeren VerÂlauf des Weges ging es weitÂer lanÂdeinÂwärts durch dufÂtende WaldÂstücke und kleine Ortschaften. Nur wenige andere PilÂger waren anzutrÂeÂfÂfen. Erst beim DurchÂqueren des alten Ortes Fão mit seinen schöÂnen GässÂchen wurde es wieder lebendiÂger. Das Ziel, die Stadt Esposente, erreÂichtÂen wir gegen 13.30 Uhr. Die Etappe war landÂschaftlich sehr vielÂseitÂig und schön. Alle sehnÂten sich aber auch nach dem freien NachÂmitÂtag, denn die AnstrenÂgung war bei dieser länÂgeren Etappe gross, und es gibt nun auch die ein oder andere Blase an den Füssen. Darum heisst es nun: entspanÂnen und ausÂruhen.


