
Recht auf Nahrung ist ein Menschenrecht
Heute, am 10. DezemÂber, ist der Tag der MenÂschenÂrechte. FasÂteÂnakÂtion setÂzt sich in seinÂer Arbeit stark für die MenÂschenÂrechte ein. Eines der MenÂschenÂrechte ist zum Beispiel das Recht auf Nahrung. Um dieses Recht weitÂer zu stärken, gibt es eine ErkÂlärung der VereÂinÂten NatioÂnen zu den RechtÂen von KleinÂbäuerinÂnen und KleinÂbauern. In ihrem KomÂmenÂtar auf der WebÂsite der FasÂteÂnakÂtion erkÂlärt ClauÂdia Fuhrer, FachÂexÂperÂtin ErnährungsÂgerechtigkeit bei FasÂteÂnakÂtion, die HinÂterÂgründe der UNO-ErkÂlärung von 2018 über die Rechte und den Schutz von KleinÂbauern, FisÂchÂern, ViehalÂtern, SammÂlern und LanÂdarÂbeitÂern. Vor allem müsse die Schweiz nun endlich aktiv werÂden, betont Fuhrer in ihrem Beitrag: «Die Schweiz stimmte für Annahme der UNDROP und spielte während der VerÂhandÂlunÂgen eine zenÂtrale Rolle. Diese posÂiÂtive Rolle muss sich jetÂzt auch in einÂer konkreten UnterÂstützung für die UmsetÂzung der ErkÂlärung auf nationaler und interÂnaÂtionaler Ebene niederÂschlaÂgen.»