Seit 2010 bauen die JesuitÂen weltweit ein Netz von ZenÂtren höherÂer BilÂdung in den unwirtlichÂsten RegioÂnen der Welt aus. Auch in afrikanisÂchen Flüchtlingscamps. MitÂten drin: PasÂcal MeyÂer (36). Seit HerbÂst 2018 arbeitÂet PasÂcal MeyÂer für das interÂnaÂtionale BilÂdungÂsproÂjekt. Sein «Herz für MenÂschen am Rand der Gesellschaft» sowie die weltweite DimenÂsion des ProÂjekÂts motivieren ihn dazu, sagt der junge Mann aus LangÂnau am Albis bei Zürich. «Jesuit WorldÂwide LearnÂing» haben die JesuitÂen an einÂer KonÂferenz von 2010 aus der Taufe gehoben. Dabei vereÂinÂbarten die JesuitÂen-UniÂverÂsität RegÂis in ColÂorado (USA), das digÂiÂtale JesuitÂen-NetÂzwÂerk Jesuit ComÂmons und der JesuitÂen-FlüchtlingsÂdiÂenst (Jesuit Refugee SerÂvice), höhere BilÂdung für Flüchtlinge anzuÂbiÂeten. Heute gibt es laut JWL-WebÂseite über 30 JesuitÂen-LerngeÂmeinÂschaften in 14 LänÂdern weltweit. Rund 4000 PerÂsoÂnÂen sind in AusÂbilÂdung, 57 Prozent davon Frauen. Den vollÂständiÂgen Bericht über die Arbeit von PasÂcal MeyÂer lesen Sie im Beitrag von RegÂuÂla Pfeifer, kath.ch: StuÂdiÂengänge für Flüchtlinge_Jesuiten_200622.
Alljährlich veröfÂfentlicht die SchweizÂer PalÂlotinÂergeÂmeinÂschaft einen BildÂband zu einem besÂtimmten TheÂma. Dieses Jahr steÂht der ferÂment-BildÂband unter dem...
Weltweit sind 249 MilÂlioÂnen Frauen und 132 MilÂlioÂnen MänÂner in der Pflege tätig. Bis zum Jahr 2030 wird die Zahl der PflegebedürftiÂgen vorausÂsichtlich auf 2,3 MilÂ...