Neugefirmte besuchten die «ewige Stadt»

Über das Pfin­gst­woch­enende macht­en sich neun Jugendliche aus dem Pas­toral­raum Zurzach-Stu­den­land – die eine Woche vorher im Ver­e­namün­ster gefirmt wur­den – auf den Weg nach Rom. Bekan­ntlich führen alle Wege nach Rom und so kam die Gruppe voller Vor­freude in der son­ni­gen und war­men Stadt an.

Natür­lich gehörte ein Besuch des Peters­doms zum Pro­gramm. Auch eine Führung in der Domi­t­il­la-Katakombe, wo es kühl war und sich so den heis­sen Tem­per­a­turen so etwas ent­fliehen liess, beein­druck­te die Neuge­firmten. Das lag auch daran, dass der Führer der Katakomben ein­drück­lich beschrieb und zeigte, wie sich die ersten Chris­ten in den Katakomben fühlen mussten, indem er das Licht in den Katakomben auss­chal­tete und die Fir­m­gruppe im Dunkeln und Stillen in einem Raum in den Katakomben stand.

Am Son­ntag wurde eine «Hop-on-hop-off-Bus­tour» durch die Stadt gemacht und an diversen Sehenswürdigkeit­en der Stadt Rom aus­gestiegen. So ging es natür­lich zum Kolos­se­um, zum Zirkus Max­imus, zur Piaz­za Venezia und Piaz­za Navona und zur Spanis­chen Treppe.

Gesund und munter und mit vie­len Ein­drück­en aus der «ewigen Stadt» kehrte die Reiseg­ruppe am Pfin­gst­mon­tag wieder zurück.


Ste­fan Gün­ter

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