Stimmen aus dem Volk

Stimmen aus dem Volk

Ein Dankeschön an unsere Lek­torin­nen und Lek­toren

Ende Sep­tem­ber haben wir sie wieder gewählt, unsere Män­ner und Frauen, die unsere Stim­men in der Gemein­de­poli­tik vertreten sollen. Sie leis­ten grossar­tige Arbeit und dafür sind wir dankbar. Aber auch wir in der Kirche haben Stim­men, die uns als Volk vertreten: Näm­lich unsere Lek­torin­nen und Lek­toren. Sie haben sich bere­it erk­lärt, in den Gottes­di­en­sten Texte aus dem neuen oder alten Tes­ta­ment, Für­bit­ten, Kollek­ten und Mit­teilun­gen zu lesen. Dafür nehmen sie sich Zeit; sie bere­it­en sich vor, die Texte zu üben, um sie dann möglichst fehler­frei vorzule­sen. Jede und jed­er einzelne dieser Lek­toren ste­ht dann am Ambo mit ihrer eige­nen Stimme und seinem eige­nen Aus­druck. Es ist kein Beruf, den sie ausüben, es ist eine Beru­fung. Und alle üben ihr Amt mit den ihnen gegeben Eigen­schaften und Fähigkeit­en aus. Sie sind unsere Stim­men aus dem Volk, die die Worte Gottes lesen und uns näher brin­gen. Dafür möcht­en wir uns von ganzem Herzen ein­mal bedanken. Bei allen erfahre­nen, aber auch bei all unseren jun­gen Lek­torin­nen und Lek­toren: Es ist schön, dass Ihr Eure Freizeit daran gebt und an den Woch­enen­den unsere Gottes­di­en­ste mit Euren Stim­men bere­ichert. Wir schätzen Euch sehr! Und ein gross­es Dankeschön geht an dieser Stelle auch an Erwin Masanz, Hans Wenger und Xime­na Flo­rez, die viel Zeit in die Ein­teilung der Lek­toren investieren.


Mar­ti­na Petran­ca für das Pas­toral­raumteam

nach
soben