Orgelrevision
in der Trotte Rekingen

Orgelrevision in der Trotte Rekingen

Ein Blick ins Innere: Pfeifen­werk und Mechanik der Orgel nach der sorgfälti­gen Instand­stel­lung­W­ern­er Huwyler (links) und Daniel Zehn­der erläutern die aufwändi­ge Revi­sion.

Die Orgel im öku­menis­chen Zen­trum Trotte durfte in den ver­gan­genen Monat­en eine sorgfältige Revi­sion erfahren. Mit gross­er Hingabe und in liebevoller Detailar­beit hat Orgel­bauer Wern­er Huwyler aus Tegerfelden das Instru­ment umfassend über­ar­beit­et.

Was zunächst als ein­fache Reini­gung geplant war, entwick­elte sich zu ein­er zeit­in­ten­siv­en Instand­stel­lung: Mot­ten hat­ten Filzteile zer­fressen, die Raster­bret­ter der Pfeifen mussten nachjustiert und die in die Jahre gekommene Elek­trik erneuert wer­den.

Nach Abschluss der Arbeit­en gewährte Wern­er Huwyler den Kirchenpfle­gen bei­der Kon­fes­sio­nen einen ein­drucksvollen Ein­blick in seine Handw­erk­skun­st. Mit Geduld und Ein­fall­sre­ich­tum hat­te er neue Ersatzteile ange­fer­tigt und damit die Funk­tions­fähigkeit der Orgel sichergestellt. Organ­ist Daniel Zehn­der liess das Instru­ment erklin­gen und überzeugte die Anwe­senden mit der neu gewonnenen Klangfülle. Beim gemein­samen Apéro durfte Wern­er Huwyler her­zlichen Dank für seine sorgfältige Arbeit ent­ge­gen­nehmen.


Daniela Eris­mann

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