Die ersten 100 Tage im Sozialdienst

Meine ersten Monate im Sozial­dienst von Sankt Anton waren sehr abwech­slungsre­ich und span­nend. Ich durfte viele neue Gesichter sehen und ganz unter­schiedliche Men­schen ken­nen­ler­nen. In zahlre­ichen Gesprächen kon­nte ich mehr über ihre Geschicht­en, Erfahrun­gen und Ansicht­en erfahren, was für mich sehr bere­ich­ernd war. Beson­ders schön war es, bei den Herb­st­tages­fe­rien mitzuhelfen. Dort war viel Freude bei den Kindern spür­bar, und ich kon­nte aktiv mit­gestal­ten und unter­stützen.

Bei den Gottes­di­en­sten lernte ich einzelne Pfar­reim­it­glieder wie auch die katholis­che Liturgie ken­nen. Dies waren für mich wertvolle Erfahrun­gen. Ein beson­deres Erleb­nis war die Kil­bi, bei der viel gelacht, gegessen und gesprochen wurde. Auch der Völk­er­son­ntag und das 100-jährige Jubiläum der Grund­stein­le­gung waren sehr ein­drucksvolle Anlässe, bei denen Gemein­schaft spür­bar wurde. Jew­eils am Mittwochnach­mit­tag bin ich am Lin­den­berg anzutr­e­f­fen um für alle Mit­glieder der RKK da zu sein. Rück­blick­end waren diese ersten 100 Tage sehr inten­siv, lehrre­ich und her­zlich. Ich freue mich auf die kom­menden Wochen und Monate und auf all das, was noch vor mir liegt.

San­dra Bre­it­er, Sozialar­bei­t­erin

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