Jerusalema — Der Song der Hoffnung wird auch im Kirchenaargau getanzt

Jerusalema — Der Song der Hoffnung wird auch im Kirchenaargau getanzt

  • Gestern Abend berichtete die SRF-Nachricht­ensendung «10 vor 10» über Jerusale­ma, einen Song voller Hoff­nung, der mit ein­er eige­nen Chore­ografie die Men­schen rund um den Globus begeis­tert und zum Tanzen ani­miert. Hor­i­zonte hat­te bere­its let­zte Woche nachge­forscht, wo der Song im Aar­gau getanzt wird und wurde fündig.
  • Kom­poniert hat den Song Kgao­ge­lo Moa­gi, ein Südafrikan­er. Der Mann ist in armen Ver­hält­nis­sen in Südafri­ka aufgewach­sen, inzwis­chen lebt er in der Haupt­stadt und ist als DJ Mas­ter KG bekan­nt.
  • Bei ihrer Recherche-Tour traf unsere Video-Jour­nal­istin Cor­nelia Suter auch Dieter Wag­n­er. Der Leit­er der öku­menis­chen Kirchen­musikschule im Aar­gau (KMSA) hat unlängst genau jenes Gebi­et in Südafri­ka bereist, wo der Song Jerusale­ma ent­standen ist. Im Video erk­lärt er, was er dort erlebt hat und warum Jerusale­ma im Coro­na-Jahr die Men­schen begeis­tert.
https://www.youtube.com/watch?v=-lhqLUWa8zE

«Jerusale­ma» hat sich inzwis­chen auf der ganzen Welt zum Hoff­nungssong angesichts der Coro­n­a­pan­demie entwick­elt und verze­ich­net auf Youtube über 200 Mil­lio­nen Klicks. Darüber hin­aus haben weltweit ver­schiedene Grup­pen eigene Videos ins Netz gestellt, in denen sie zu Jerusale­ma tanzen: Ärzte, Feuer­wehrmän­ner, Polizis­ten, ja auch Non­nen und Mönche.

https://www.kath.ch/newsd/mit-diesem-hit-tanzt-die-welt-ins-himmlische-jerusalem/

Andreas C. Müller
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