anerkennen – umkehren – neuanfangen
WanÂdel von unten nach oben und umgekehrt
Ein MonÂtag Anfang FebÂruÂar in Luzern. AnweÂsend sind zehn MenÂschen, MänÂner und Frauen. Sie sind verÂschiedenÂer HerkunÂft, kulÂturell und wohnortÂbeÂzoÂgen. Sie sind im Alter bis 55 Jahre und beschäftiÂgen sich einen Tag mit dem TheÂma Beziehung, Lieben, VerÂliebtÂsein und SexÂuÂalÂität. Am VorÂmitÂtag geht es um den Blick zurück auf die eigene Gottes‑, NächÂsten- und SelbÂstliebe. Darum, wie diese drei zusamÂmenÂhänÂgen. Um den AusÂtausch darüber.
Am NachÂmitÂtag dann wird die sexÂuelle EntwickÂlung, die ReiÂfung im TheÂma durch die RefÂerÂentin Anouk BatÂteÂfeld, FachverÂantÂwortliche Diakonie im PasÂtoralÂraum Basel-Stadt mit einem MasÂter in SexÂoloÂgie, in Wort und AusÂtausch gebracht. Es geht um die ReflexÂion über die eigene Liebes- und LebensÂgeschichte, um die Diskrepanz zwisÂchen ideÂalÂer und realÂer GottesÂbeziehung, um die AneigÂnung von WisÂsen über physÂiÂolÂoÂgisÂche Vorgänge im KörÂpÂer beim VerÂlieben und Lieben. Es geht um SprachÂfähigkeit; so weit, so unspekÂtakulär. Doch dieser ImpulÂstag ist weniger alltäglich, als es klingt…
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