Wo Gardisten gerne essen

Rom bietet seinen Besucherinnen und Besuchern jede Menge historische Leckerbissen und spirituelle Nahrung. Zwischendurch braucht es aber auch eine Stärkung für den Körper. Hier die besten Tipps, getestet von Schweizergardisten.

Noch bis am 27. Okto­ber läuft in Rom die Welt­syn­ode. Stärkung nach einem lan­gen Tag beim Zuhören und Disku­tieren bieten unzäh­lige Restau­rants und Bars. «Licht­blick» hat bei der Schweiz­er­garde nach Tipps gefragt.

Ter­raz­za Les Etoiles

Via dei Bas­tioni 1
Nahe beim Vatikan, mit grossar­tiger Panora­ma­sicht auf die Stadt. Ide­al für einen Drink nach einem lan­gen Sight­see­ing­tag.

Hostaria Pan­theon

Piaz­za del­la Roton­da 72
Gle­ich beim Pan­theon, bekan­nt für feine Fis­chgerichte.

Oste­ria Bor­go Nuo­vo

Bor­go Pio 104
Pas­ta, Piz­za und Tiramisu in tra­di­tionellem und fre­undlichem Ambi­ente. ­­Nur ein Katzen­sprung von der Por­ta St. Anna, dem Ein­gang zum ­Quarti­er der Schweiz­er­garde.

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