Von der Erschaf­fung der Welt

• 04.11.2013
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• Redaktion Lichtblick

Die Welt ist eine Schöp­fung Got­tes. Mit die­ser Bot­schaft aus der Schöp­fungs­ge­schich­te hat sich der Kir­chen­chor Beri­kon die­ses Jahr aus­ein­an­der gesetzt. Das Resul­tat darf nun ein öffent­li­ches Publi­kum genies­sen. Am 24. Novem­ber 2013 prä­sen­tiert der Chor in der katho­li­schen Kir­che Beri­kon das bekann­te Werk des deut­schen Kom­po­ni­sten Joseph Haydn. 

Die Schöp­fung – Das far­big orche­strier­te und von tie­fer Reli­gio­si­tät durch­drun­ge­ne Ora­to­ri­um gilt als Krö­nung des kom­po­si­to­ri­schen Schaf­fens von Joseph Haydn. urauf­ge­führt wur­de es 1798 in Wien. Bis heu­te zählt es zu den bedeu­tend­sten Wer­ken der klas­si­schen Musik.

Auf­füh­rung mit Pro­fis
Der Kir­chen­chor Beri­kon zeigt Haydns musi­ka­li­sche Inter­pre­ta­ti­on der Schöp­fungs­ge­schich­te am 24. Novem­ber 2013 in der katho­li­schen Kir­che Beri­kon. Der Chor wird beglei­tet vom Orche­ster der Sin­fo­ni­et­ta Zürich, von drei Soli­sten und der Orgel­vir­tuo­sin Ali­na Nikitina, die bereits diver­se inter­na­tio­na­le Prei­se gewon­nen hat.

Soli­sten als Erz­engel
In «Die Schöp­fung» wird die Erschaf­fung der Welt erzählt, wie sie auch in der Gene­sis (1.Buch Mose) nach­zu­le­sen ist. Das Werk wur­de kom­po­niert für drei Gesangs­so­li­sten, einen vier­stim­mi­gen Chor und ein gros­ses Orche­ster. Es ist davon aus­zu­ge­hen, dass Haydn ein gros­ses Klang­vo­lu­men wünsch­te. Die drei Soli­sten reprä­sen­tie­ren die Erz­engel, wel­che die sechs Tage der Schöp­fungs­ge­schich­te erzäh­len und die­se kommentieren.

Andre­as C. Müller

 

Auf­füh­rung am So, 24. Novem­ber um 17 Uhr in der katho­li­schen Kir­che Berikon

Kar­ten erhält­lich unter: www.kirchenchor-berikon.ch

Eben­so bei Optik Dipp­ner, Bel­li­ker­str. 11, Mut­schel­len, Tel. 056 633 73 09

oder Tel. Nr. 056 633 91 37 (Mo – Fr von 18 bis 19 Uhr)

sowie an der Abend­kas­se ab 16 Uhr.

All­fäl­li­ger Rein­erlös zu Gun­sten des Kin­der­heims St. Bene­dikt Hermetschwil.