Vom Nadel- zum Satirestich

  • Im neu­en Kir­chen­jahr wird der Kari­ka­tu­rist Roman Hofer jeweils zu den Hoch­fe­sten eine sei­ner Zeich­nun­gen und einen dazu pas­sen­den Text im Aar­gau­er Pfarr­blatt Hori­zon­te publizieren.
  • Roman Hofer folgt als Hori­zon­te-Jah­res­künst­ler auf Kit­ti Stef­fen, die im ver­gan­ge­nen Jahr mit ihren farb­in­ten­si­ven Quilts einen ganz eige­nen künst­le­ri­schen Zugang zu den The­ma­ti­ken Advent, Weih­nach­ten, Fasten­zeit, Ostern usw. prä­sen­tiert hat.
  • Bei einem Besuch in sei­nem Ate­lier in Ennet­ba­den fand die Stab­über­ga­be von Kit­ti Stef­fen an Roman Hofer statt. Im Inter­view mit den bei­den Künst­lern wird klar, dass sie trotz unter­schied­li­cher Tech­ni­ken eine Men­ge Gemein­sam­kei­ten haben.

 

Frü­her wur­de im Ate­lier von Roman Hofer Leder gegerbt. Dazu brauch­te es ätzen­de Sub­stan­zen, die Augen, Haut und Atem­we­ge gefähr­de­ten. Es wirkt schon fast iro­nisch, dass heu­te in die­sen Räu­men wie­der etwas pro­du­ziert wird, was äus­serst augen­fäl­lig ist, gros­ses Reiz­po­ten­zi­al hat und einem viel­leicht auch mal den Atem ver­schlägt: Kari­ka­tu­ren. 
Roman Hofer ist der neue Hori­zon­te-Jah­res­künst­ler. Er löst in die­sem Amt Kit­ti Stef­fen ab, die im ver­gan­ge­nen Kir­chen­jahr mit ihren wun­der­vol­len Quilts und Kurz­tex­ten die Fest­zei­ten im Aar­gau­er Pfarr­blatt ver­schö­nert hat. Zur Stab­über­ga­be tra­fen sich die bei­den Künst­ler im Ate­lier von Roman Hofer. Das dabei ent­stan­de­ne Dop­pel­in­ter­view lesen Sie unten. 
Obwohl die bei­den Künst­ler unter­schied­li­cher nicht sein könn­ten, ent­spann sich zwi­schen Kit­ti Stef­fen und Roman Hofer vom ersten Augen­blick an ein inten­si­ves Gespräch über den je eige­nen Zugang zur Kunst, die Vor­zü­ge und Beson­der­hei­ten der von ihnen gewähl­ten Mate­ria­li­en, den Humor als Grund­stoff des Lebens, die Bedeu­tung der Reli­gi­on, das Mensch­lich-All­zu­mensch­li­che und die Nich­tig­keit unse­rer Exi­stenz ange­sichts der Schöpfung. 

Frau Stef­fen, heu­te rei­chen Sie als Hori­zon­te-Jah­res­künst­le­rin den Stab oder wohl eher die Nadel wei­ter an Roman Hofer. Wel­chen Tip kön­nen Sie ihrem Nach­fol­ger mit auf den Weg geben?
Kit­ti Stef­fen: Damit Roman den «Faden wei­ter­spin­nen» kann, wird die Nadel wohl zu einem Stift. Dem Bauch­ge­fühl zu fol­gen ist wohl das Beste. Ich wuss­te schon eini­ge Zeit vor­her, dass ich die Jah­res­kunst über­neh­me, des­halb konn­te ich manch­mal nähen, wenn ich das Fest vor­her – bewuss­ter als sonst – erlebt hat­te. Das war für mich ein­fa­cher. Vor allem, weil ich oft stun­den­lang an einem Werk stichle.

Herr Hofer, was reizt Sie am Auf­trag, für Hori­zon­te die gros­sen Feste der Kir­che zu bebil­dern und zu betex­ten?
Roman Hofer: Einer­seits bie­tet sich die Gele­gen­heit, mich ver­tief­ter mit dem christ­li­chen Glau­ben aus­ein­an­der­zu­set­zen. Das hilft, mei­ne Glau­bens­po­si­tio­nen zu über­prü­fen und zu erwei­tern. Zur­zeit lese ich die Ein­heits­über­set­zung der Bibel. Mit Car­toons die kirch­li­chen Feste auf­zu­grei­fen ist natür­lich eine Grat­wan­de­rung. Humor­voll zu sein ohne ande­re Men­schen dabei zu ver­let­zen ist eine Her­aus­for­de­rung. Das emp­fin­de ich als unge­mein reizvoll.

Auf wel­ches Ihrer Wer­ke im ver­gan­ge­nen Jahr sind Sie beson­ders stolz, Frau Stef­fen, und war­um?
Kit­ti Stef­fen: Das war Pfing­sten. Ich habe das Bild zwei Mona­te vor dem Fest genäht, vor Coro­na-Aus­bruch. Ich wuss­te genau, was ich dar­stel­len woll­te. Nur die Näh­tech­nik hat mich noch gefor­dert. Und dann war Pfing­sten da und mein Quilt pass­te gut, zu Coro­na und zu mei­ner per­sön­li­chen Lage. Der Text dazu flog mir fast zu. Ich bin über­zeugt, dass die See­le schon vor­aus­ahnt. Für Ostern habe ich ein zwei­tes Bild genäht, weil ich nicht ganz über­zeugt war. Das zwei­te pass­te dann aber gut. Für Allerheiligen/Allerseelen habe ich mir am mei­sten Gedan­ken gemacht. Am Schluss war ich auch über­zeugt, der Text stimmt für mich total.

Sie sind Kari­ka­tu­rist oder Neu­deutsch Car­too­nist, Herr Hofer. Sie haben von Berufs wegen einen sati­ri­schen, kri­tisch distan­zier­ten Zugang zu Ihren The­men. Wie funk­tio­niert das in Bezug auf christ­li­che Fei­er­ta­ge?
Roman Hofer: Mich haben Fra­gen wie: Wer bin ich, was mache ich hier auf die­ser Erde, gibt es einen Sinn im Dasein etc. zeit­le­bens umge­trie­ben. Die christ­li­chen Fei­er­ta­ge sind da für mich wie­der­keh­ren­de Mark­stei­ne, wo ich ein erhöh­tes Bewusst­sein habe, dass es neben der «All­tags­welt» mit Ihren man­nig­fal­ti­gen Rei­zen und Ver­su­chun­gen einen Gegen­pol gibt, wel­cher zum Nach­den­ken und inne­hal­ten ein­lädt. Auch wenn die­se Feste, aus mei­ner Sicht, teil­wei­se zu inhalts­lo­sen Kom­merz­an­läs­sen mutierten.

Wegen Moham­med-Dar­stel­lun­gen wur­den Kari­ka­tu­ri­sten in Frank­reich von mus­li­mi­schen Extre­mi­sten ermor­det. Wie gefähr­lich ist es, Kari­ka­tu­ren zu christ­li­chen oder katho­li­schen The­men zu machen, Herr Hofer?
Roman Hofer: Es ist gene­rell sicher heik­ler, den Glau­ben ins Humor­vi­sier zu neh­men. Was ich in die­sem Zusam­men­hang wahr­neh­me, ist, dass das Chri­sten­tum mehr Spiel­raum lässt für die kri­ti­sche Aus­ein­an­der­set­zung mit dem The­ma Reli­gi­on. Wenn ich sehe, wel­che Grenz­gän­ge Car­too­ni­sten zum Teil wagen, ohne dass es ernst­haf­te Kon­se­quen­zen hat, dann fin­de ich das bemer­kens­wert. Ich per­sön­lich hat­te nur ein­mal mit einer Frau zu tun, wel­che einen Car­toon als blas­phe­misch taxier­te. Der Islam, respek­ti­ve der fun­da­men­ta­li­sti­sche Flü­gel davon, kennt da nur die Null­to­le­ranz. Beson­ders hei­kel wird es, wenn west­lich gepräg­te Car­too­ni­sten mit einer offen libe­ra­len Hal­tung sich an den isla­mi­schen Glau­ben wagen. Das wür­de ich mich in die­ser sich zuneh­mend radi­ka­li­sie­ren­den Welt nicht wagen.

Wel­chen Zugang haben Sie, Frau Stef­fen, zur Kunst­form der Kari­ka­tur oder des Car­toons?
Kit­ti Stef­fen: Ich lie­be Car­toons und freue mich immer, einen in der Tages­zei­tung zu fin­den. Ich stau­ne immer wie­der, wie die Zeich­ner – es sind ja oft Män­ner – ein The­ma in einer Zeich­nung so auf den Punkt brin­gen kön­nen. Schon mehr­mals habe ich eine Kari­ka­tur in einen Quilt inte­griert. Mit einer bestimm­ten Metho­de kann ich einen Bild­trans­fer vom Papier auf Stoff machen und so kann ich das Stück dann auf­nä­hen. Rund um die Kari­ka­tur nähe ich dann mit mei­nen Ideen wei­ter und ver­zie­re die Stof­fe mit Sticken, Pail­let­ten und so wei­ter. Der letz­te, den ich so gemacht habe, war ein Coro­naquilt. Ich kann nicht gut figür­lich zeich­nen, aber mit Stoff kann ich dann weitermalen.

Und Gegen­fra­ge, Herr Hofer: Wie geschickt sind Sie im Umgang mit Nadel, Faden und Stof­fen?
Roman Hofer: Ich habe ein­mal mit 14 Jah­ren einen Schal gestrickt. Das war dann aber auch schon das höch­ste der Gefüh­le. Anson­sten blieb das für mich ein Buch mit sie­ben Sie­geln. Die Vor­stel­lung, mit fei­nen Nadeln und Faden, so wie Kit­ti, geschickt umzu­ge­hen, treibt mir eher Angst­schweiss auf die Stirn.

Die Kunst hat sich in Bezug auf das Chri­sten­tum von jeher vor allem mit der Abbil­dung bibli­scher Moti­ve befasst. Was kann sie, nach Ihrer Mei­nung, über die­se rei­nen Abbil­dun­gen hin­aus aus­drücken oder errei­chen?
Kit­ti Stef­fen: Mich spre­chen die Far­ben immer wie­der an. Ihre Sym­bo­lik kann vie­le Men­schen berüh­ren, ohne dass sie ein gros­ses Wis­sen dar­über haben. Ich ken­ne das auch aus der Arbeit mit Kin­dern. Wenn wir ein Boden­bild zu einer bibli­schen Geschich­te gelegt haben, konn­ten sie spä­ter viel­leicht noch das Bild beschrei­ben und so die Geschich­te wie­der her­vor­ho­len. Jeder Mensch macht sich zu den Geschich­ten ande­re Bil­der. Wenn ich für mich ein völ­lig neu­es Bild sehe, gefällt es mir viel­leicht spon­tan, aber viel­leicht kann ich auch nichts damit anfan­gen. Mir hel­fen dann auch die Gedan­ken des Malers oder der Male­rin, so kann ich über das Bild oder die Figur einen neu­en Zugang zum Chri­sten­tum bekom­men.
Roman Hofer: Ich den­ke, dass die Kunst erwei­ter­te Bild­wel­ten schaf­fen kann, wel­che es Men­schen ermög­li­chen, ihre fest­ge­setz­ten Vor­stel­lun­gen bibli­scher Bil­der auf­zu­bre­chen und sie neben den gän­gi­gen Pfa­den auf neue Wege und Zugän­ge auf­merk­sam zu machen. So hat die Kunst die Mög­lich­keit, Men­schen visu­ell erwei­tert anzuregen.

Wel­che Rück­mel­dun­gen auf Ihre Bil­der und Tex­te haben Sie im Lau­fe des ver­gan­ge­nen Jah­res erhal­ten, Frau Stef­fen?
Kit­ti Stef­fen: Eigent­lich zu jedem Bild habe ich Tele­fo­ne, Kar­ten oder Brie­fe von Bekann­ten bekom­men. Nach der Ver­öf­fent­li­chung war ich immer gespannt auf die Reak­tio­nen. Beson­ders gefreut hat mich die Erzäh­lung einer Frau nach dem Advents­bild. Sie hat das Bild ihrer ster­ben­den Mut­ter gezeigt, und sie haben ein gutes Gespräch dar­über geführt.

Und wel­che Rück­mel­dun­gen erwar­ten Sie oder wün­schen Sie sich, Herr Hofer, auf die Bil­der und Tex­te, die Sie für Hori­zon­te im neu­en Jah­res­kreis kre­ieren wer­den?
Roman Hofer: Erwar­tun­gen habe ich kei­ne. Was schön wäre, ist, wenn die Betrach­ten­den für einen Augen­blick ihren All­tag ver­ges­sen und ich ihnen ein Schmun­zeln ent­locken und/oder sie zum Nach­den­ken moti­vie­ren kann. Denn oft steckt in den Bil­dern mehr als der vor­der­grün­di­ge Gag.

Was ist es eigent­lich, das Sie bei­de antreibt, sich künst­le­risch aus­zu­drücken?
Kit­ti Stef­fen: Wenn ich mit den Hän­den die Gedan­ken im Kopf ver­ar­bei­ten kann, dann begrei­fe ich bes­ser. Das The­ma ist dann im Kör­per ange­kom­men. Beim Nähen kann ich alles ande­re ver­ges­sen. Ich bin dann ganz da und es tut mir gut. Beim Hand­nä­hen kann ich die Gedan­ken flies­sen las­sen und ruhig wer­den. Stich für Stich geht es vor­wärts, wie das Leben, Tag für Tag.
Roman Hofer: Für mich ist es die Neu­gier. Aus der wahr­ge­nom­me­nen Innen- und der Aus­sen­welt zu schöp­fen und schritt­wei­se zu sehen, was sich mir am Ende bild­haft zeigt, emp­fin­de ich als einen berei­chern­den Weg. Zudem ler­ne ich mich im Krea­ti­ons­pro­zess immer bes­ser ken­nen und bin dabei öfter vom Ergeb­nis über­rascht. Das schät­ze ich.

War­um, Frau Stef­fen, sind es bei Ihnen Stoff­bil­d­er und nicht etwa Oel, Aqua­rell, Ton oder Mar­mor?
Kit­ti Stef­fen: Es ist das Wei­che, das War­me des Stoffs, das ich lie­be. Und dann sind da wie­der die Far­ben. Mit dem Stoff kann ich Geschich­ten erzäh­len. Ich habe auch schon ande­res Mate­ri­al aus­pro­biert, aber bin immer wie­der zu Stoff und Wol­le zurückgekehrt.

Und war­um sind es bei Ihnen, Herr Hofer, Zeich­nun­gen und Sprech­bla­sen?
Roman Hofer: Ich durf­te vor den Car­toons 13 Jah­re von der Kunst leben. Es kam vor zwei Jah­ren zum Punkt, wo ich nichts mehr Neu­es zu sagen hat­te. Ich bekam Lust, etwas ande­res aus­zu­pro­bie­ren. Car­toons eröff­ne­ten mir da fri­sche Mög­lich­kei­ten, krea­tiv zu sein. Text und Bild auf den Punkt zu brin­gen, eine klei­ne Geschich­te in einem Bild zu ver­packen, ist eine span­nen­de Her­aus­for­de­rung. Man muss dabei die Betrach­tungs­wei­se der Leser­schaft berück­sich­ti­gen. Zum Bei­spiel bei Dia­lo­gen dar­auf zu ach­ten, wo die Figu­ren ste­hen, damit der Poin­ten­auf­bau stimmt. Zudem müs­sen die Bild­ele­men­te und Tex­te so gewählt wer­den, dass sie all­ge­mein ver­ständ­lich sind, also auch in Asi­en oder Süd­ame­ri­ka funk­tio­nie­ren, da ich die Car­toons auch auf Eng­lisch ver­öf­fent­li­che. Die Sprech­bla­sen­tex­te sind dabei meist die Knacknüsse.

Sie bei­de haben dazu ja gesagt, als Hori­zon­te-Jah­res­künst­ler mit Ihren Wer­ken einen Bei­trag zu lei­sten zur Infor­ma­ti­on, zur Inspi­ra­ti­on aber auch zur Unter­hal­tung unse­rer Leser­schaft. Haben Sie in gewis­ser Hin­sicht ein Sen­dungs­be­wusst­sein, einen mis­sio­na­ri­schen Auf­trag oder eine Bot­schaft, denen Sie dabei fol­gen?
Kit­ti Stef­fen: Ich habe mir zum Ziel gesetzt, etwas aus der bibli­schen Bot­schaft zum ent­spre­chen­den Fest her­vor­zu­he­ben. An Weih­nach­ten war es die Ver­kün­di­gung. Manch­mal war es ein Brauch, etwa an Him­mel­fahrt das Seg­nen der Kräu­ter. Dann habe ich ver­sucht, die Aus­sa­gen mit unse­rem Leben zu ver­bin­den. Es war mir wich­tig, dass am Schluss eine posi­ti­ve Bot­schaft für uns Men­schen da war.
Roman Hofer: Die­se Begriff­lich­kei­ten grei­fen in mei­nem Fall zu hoch. Ich sehe mich ein­fach als gläu­bi­gen Men­schen. Die Aus­ein­an­der­set­zung mit reli­giö­sen The­men beglei­tet mich schon lan­ge. Mir bie­tet der Glau­be einen fun­da­men­ta­len Halt im Leben. Gera­de in die­ser anspruchs­vol­len Coro­na­zeit bringt mir das alte Wis­sen um etwas Grös­se­res Kraft und Inspi­ra­ti­on. Oder anders gesagt: Wenn im Aus­sen vie­les wankt, ist es wohl­tu­end, im Innen einen Anker zu haben, der den welt­li­chen Rah­men übersteigt.

Das Chri­sten­tum war ein­mal eine staats­tra­gen­de Reli­gi­on. In unse­rer säku­la­ri­sier­ten, pro­fit­ori­en­tier­ten Welt des Indi­vi­dua­lis­mus’ hat die­se Reli­gi­on nur noch wenig zu mel­den. Was kann die Kunst dazu bei­tra­gen, dar­an etwas zu ändern?
Kit­ti Stef­fen: Die Kunst kann auch Men­schen anspre­chen, die nicht kirch­lich sozia­li­siert sind. Kunst tut der See­le gut. Manch­mal ist das Chri­sten­tum zu stark von den Kir­chen­re­geln geprägt. Jetzt könn­ten wir dar­über dis­ku­tie­ren, was Kunst ist. Das pas­siert bei den Quilts immer wie­der. Bei uns lau­fen Quilts unter Kunst­hand­werk und schaf­fen es des­halb nicht in ein Muse­um. In Ame­ri­ka ist das anders. Das ist ja viel­leicht bei den Kari­ka­tu­ren ähn­lich.
Roman Hofer: Even­tu­ell gelingt es, einen neu­en Zugang zum The­ma Reli­gi­on und Glau­ben zu schaf­fen. Unver­krampft und über­ra­schend. Zu zei­gen, dass Reli­gi­on nichts Ver­staub­tes sein muss, son­dern – wie in mei­nem Fall – mit Humor einen erfri­schen­den Blick­win­kel auf Tief­grün­di­ges eröff­nen kann. Und viel­leicht lässt sich damit auch eine jün­ge­re Leser­schaft für das The­ma Glau­be sen­si­bi­li­sie­ren. Sprich: über das Welt­li­che wie­der zum Gei­sti­gen finden.

 

Wei­te­rer Arti­kel zum Thema:

 

https://www.horizonte-aargau.ch/die-gedanken-muessen-durch-die-haende-so-kommen-sie-im-koerper-an/
Christian Breitschmid
mehr zum Autor
nach
soben