«Vom fröh­li­chen Hans und dem hei­li­gen Franz»

  • Bibel und Mär­chen brin­gen bei­de exi­sten­zi­el­le Wahr­hei­ten und Lebens­weis­hei­ten zur Sprache.
  • Wie sehr die Motiv­wel­ten der Mär­chen mit der Bibel und ihren Fra­gen des Glau­bens ver­wandt sind, zeigt Josef Imbach in sei­nem neu­en Buch.
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In der Bibel spie­geln sich Erfah­run­gen wider, die Men­schen im Lauf von Jahr­hun­der­ten mit Gott und der Welt gemacht haben. Mär­chen wie­der­um berich­ten von Ereig­nis­sen, die in die­ser Form viel­leicht nie gesche­hen sind und sich doch stän­dig neu ereig­nen. Bibel und Mär­chen brin­gen auf nar­ra­ti­ve Wei­se exi­sten­zi­el­le Wahr­hei­ten und Lebens­weis­hei­ten zur Spra­che: Es ist die Rede von Lie­be und Hass, von Zuver­sicht und Ver­rat, von Schuld und Angst, von der Sehn­sucht nach Gebor­gen­heit sowie von mensch­li­chen Wün­schen und Gren­zen. Da geht es um see­li­sche Kon­flik­te und gei­sti­ge Ent­wick­lun­gen, aber auch um Bezie­hungs­tra­gö­di­en und jahr­hun­der­te­al­te Menschheitshoffnungen.

Josef Imbach deu­tet zehn Mär­chen und zeigt, wie sehr ihre Motiv­wel­ten mit der Bibel und den Fra­gen des Glau­bens, den­je­ni­gen nach dem Ursprung des Bösen und der Suche nach dem Weg des Heils ver­wandt sind.

Der Autor

Josef Imbach, Dr. theol., Jahr­gang 1945, ist Publi­zist, Autor zahl­rei­cher theo­lo­gi­scher Bücher und unter­rich­tet an der Senio­ren­uni­ver­si­tät Luzern. Von 1975 bis 2002 war er Ordi­na­ri­us für Fun­da­men­tal­theo­lo­gie und Grenz­fra­gen zwi­schen Lite­ra­tur und Theo­lo­gie an der Päpst­li­chen Theo­lo­gi­schen Fakul­tät S. Bona­ven­tura in Rom und von 2005 bis 2010 Lehr­be­auf­trag­ter für Katho­li­sche Theo­lo­gie an der Theo­lo­gi­schen Fakul­tät der Uni­ver­si­tät Basel. 

Das Buch gewinnen

Um an der Ver­lo­sung des Buches teil­zu­neh­men, schrei­ben Sie ein E‑Mail mit Ihrem Namen und Ihrer Post­adres­se an Teil­nah­me­schluss ist am Sonn­tag, 9. Janu­ar 2022. Über die Ver­lo­sung wird kei­ne Kor­re­spon­denz geführt; der Rechts­weg ist aus­ge­schlos­sen. Viel Glück!

Marie-Christine Andres Schürch
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