Rück­blick auf Ad-limi­na-Besuch der Schwei­zer Bischöfe

Die Schwei­zer Bischö­fe und Ter­ri­to­ri­aläb­te waren vom 22.–27. Novem­ber für den Ad-limi­na-Besuch in Rom. Anschlies­send haben sie, am 29. Novem­ber, in der Casa San­ta Mar­ta im Vati­kan ihre 334. ordent­li­che Voll­ver­samm­lung abge­hal­ten. Die Begeg­nun­gen stan­den ganz im Zei­chen des welt­wei­ten syn­oda­len Pro­zes­ses. Sie waren geprägt vom festen Wil­len zur spi­ri­tu­el­len Erneue­rung der Kir­che, einem geschwi­ster­li­chen und freund­schaft­li­chen Ton, vom Zuhö­ren und Rat­schla­gen und dem Ziel, sich gemein­sam auf den Weg zu machen und bei Fra­gen gemein­sam Lösun­gen zu suchen. Zen­tra­le und wie­der­keh­ren­de Gesprächs­the­men waren die christ­li­che Anthro­po­lo­gie und das christ­li­che Zeug­nis, Chan­cen heu­ti­ger Glau­bens­wei­ter­ga­be, kirch­li­che Dien­ste und Ämter sowie das Zusam­men­spiel von Kle­rus und Lai­en, ins­be­son­de­re Frau­en. Die Mit­glie­der der Schwei­zer Bischofs­kon­fe­renz stell­ten in Rom auch ein zuneh­mend bes­se­res Ver­ständ­nis des dua­len Systems fest. Ein­zel­hei­ten in der Medi­en­mit­tei­lung der SBK.

Christian Breitschmid
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