Meine Kirche

Schneisingen-SiglistorfSingst du gerne?

Der Ad-hoc-Chor sucht noch Sänger:innen für den Spaghetti-Sonntagsgottesdienst.

Wir singen moderne Lieder. Wenn du gerne singst, komm doch einfach mal vorbei!

An folgenden Daten proben wir im Pfarrsaal Schneisingen (Eingang kath. Kirche Friedhofseite):

Freitag, 7. März: 20.15 Uhr

Montag, 10. März: 19.30 Uhr

Freitag, 14. März: 19.30 Uhr

Sonntag, 16. März:

Vorprobe: 9.30 Uhr

Gottesdienst: 10.30 Uhr

Auskunft erteilt gerne Hanna Mehl,

Tel. 079 479 92 05.

11.02.2025

Schneisingen-SiglistorfPatro­zi­ni­um St. Fridolin

Den ursprünglich als Familiengottesdienst zur Fastnacht geplante Gottesdienst am Samstag, 1. März um 18.30 Uhr feiern wir nun als Patrozinium der Kapelle St. Fridolin.

Gespannt dürfen wir auf die Fastnachtspredigt unserer Pastoralraumleiterin Cordula Napieraj sein.

Die Kollekte nehmen wir in alter Manier für die inzwischen in die Jahre gekommene Kapelle auf.

Im Anschluss an die Feier, in der auch ein Stück von Antonio Vivaldi zu hören sein wird, sind alle herzlich zum Apéro eingeladen, den die Mitglieder des Kapellenrates organisieren.

11.02.2025

Kaiserstuhl-FisibachFasten­zeit

Am Aschermittwoch, 5. März, beginnt die 40-tägige Fastenzeit, die bis Ostern dauert mit einem Gottesdienst in der Kirche Wislikofen.

Ab Aschermittwoch finden Sie Fastenkalender und Fastenopfersäckli im Schriftenstand der Kirche St. Katharina und der Kapelle Fisibach. Mit Beginn der Fastenzeit am Aschermittwoch freuen wir uns, dass auch die kleine Fastensuppe in Fisibach jeweils am Freitagmittag wieder stattfindet. Wir treffen uns um 12.00 Uhr im Schulhaus Chilewies in Fisibach. Zum ersten Mal am Freitag, 7. März. Wir geniessen eine feine Suppe, Momente der Besinnung und ein schönes Zusammensein.

Im nächsten Lichtblick stellen wir Ihnen unser neues Pfarreiprojekt vor, für das wir diese Fastenzeit unter anderem auch an der kleinen Fastensuppe sammeln.

07.02.2025

Schneisingen-SiglistorfSpa­ghet­ti­tag vormerken

Verschiedene feine Sossen, mit Liebe gekochte Spaghetti und Salate werden uns wieder am Sonntag, 16. März nach dem Ökumenischen Gottesdienst in der Turnhalle in Schneisingen beim traditionellen Spaghettiessen zugunsten von Fastenaktion und HEKS erwarten.

Die Kuchen- und Tortenspenden für das Dessertbuffet sind in den letzten Jahren kontinuierlich zurückgegangen. Damit eine bunte und ansprechende Auswahl an Kuchen und Torten angeboten werden kann, braucht es allerdings beherzte Bäckerinnen und Bäcker. Bringen Sie Ihren Lieblingskuchen doch einfach mit!

Bildquelle: pixabay.com

07.02.2025

Kaiserstuhl-FisibachEin­la­dung zur aus­ser- ordent­li­chen Kirch- gemeindeversammlung

Sonntag, 16. März 2025, 11.30 Uhr,

Friedhofkapelle Kaiserstuhl

Traktanden

1. Aufwertung Bahnhofplatz Kaiserstuhl,

Kreisel bis SBB-Gleis, Landabtretung

2. Umfrage

Der Kanton Aargau und die Gemeinde Zurzach beabsichtigen, die Kantonsstrasse K430 sicherer zu gestalten. Dazu gehört die Schaffung eines kombinierten Velo- und Gehwegs zwischen der Unterführung beim Kreisel und dem Bahnhofsareal Kaiserstuhl.

Die heutige Bushaltestelle vor der Kapelle wird auch künftig nicht mehr benötigt. Daher kann der Platz vor der Kapelle und dem Friedhof neugestaltet werden. Wie an der Projektorientierung vom 30. Oktober 2024 informiert wurde, sollen die Eigentumsverhältnisse den baulichen Anlagen entsprechen.

Die Kantonsstrasse und der Velo-/Gehweg sind im Eigentum des Kantons Aargau. Die Gemeinde Zurzach soll Eigentümerin des ganzen Vorplatzes zwischen Velo-/Gehweg und der Friedhofsmauer respektive der Kapelle werden. Dazu ist ein Landverkauf ab der Parzelle Nr. 3697 notwendig.

Gemäss Auflageakten beträgt die Landabtretung rund 73 m². Die Parzelle liegt in der Zone für öffentliche Bauten (OEBA). Angeboten wird ein Preis von CHF 125.00/m², dies gibt einen Gesamtbetrag von CHF 9'125.00.

Der offerierte Kaufpreis berücksichtigt dabei die vom Kanton für vergleichbare Flächen bezahlten Preise. Die Kosten für den Geometer und die Mutation im Grundbuch werden vom Strassenbauprojekt übernommen. Die genaue Fläche kann erst mit der Neuvermarkung nach Abschluss der Bauarbeiten berechnet werden.

Aus Kostengründen erfolgt die Einladung zur Kirchgemeindeversammlung mit dem Lichtblick.

Die detaillierten Versammlungsunterlagen können beim Präsidenten der Kirchenpflege Hanspeter Bräm, Birkenweg 3, 5467 Fisibach vom 27. Februar 2025 bis 16. März 2025 eingesehen werden. Bitte Termin vereinbaren, 079 728 44 51.

Kirchenpflege Kaiserstuhl-Fisibach

07.02.2025

Schneisingen-SiglistorfBegeg­nungs­tag

der Erstkommunionkinder

Samstag, 8. März 2025 in Bad Zurzach

Bitte lesen Sie die Informationen dazu auf der Pfarreiseite Zurzach

05.02.2025

Baldingen-BöbikonGebet um Humor

Schenke mir eine gute Verdauung, Herr, und auch etwas zum Verdauen.

Schenke mir Gesundheit des Leibes, mit dem nötigen Sinn dafür, ihn möglichst gut zu erhalten.

Schenke mir eine heilige Seele, Herr, die das im Auge behält, was gut ist und rein, damit sie im Anblick der Sünde nicht erschrecke, sondern das Mittel finde, die Dinge wieder in Ordnung zu bringen.

Schenke mir eine Seele, der die Langeweile fremd ist, die kein Murren kennt und kein Seufzen und Klagen,

und lass nicht zu, dass ich mir allzu viel Sorgen mache um dieses sich breit machende Etwas, das sich «Ich» nennt.

Herr, schenke mir Sinn für Humor,

gib mir die Gnade, einen Scherz zu verstehen, damit ich ein wenig Glück kenne im Leben und anderen davon mitteile.

Thomas Henry Baseil Webb

Bildquelle: pixabay.com

04.02.2025

ZurzachHerz­li­che Einladung

- besonders auch an alle Eltern und Kinder -

zum fröhlichen Familiengottesdienst

zur Fasnacht

im Verenamünster Bad Zurzach

am Sonntag, 2. März um 10.30 Uhr

Kinder und Erwachsene dürfen, wenn sie mögen, auch verkleidet kommen!

04.02.2025

ZurzachBeen­di­gung des Sakristanenkurses

Mit einer heiligen Messe , dem Überreichen des Zertifikates und einer kleinen Schlussfeier im Bildungshaus Allegro in Einsiedeln am 7. Februar  fand der Grundkurs der Schweizerischen Sakristanenschule seinen Abschluss. Zuvor haben die teilnehmenden Sakristaninnen und Sakristane über mehrere Wochen viel Input erhalten, mussten eine grössere Hausarbeit schreiben und eine Prüfung ablegen. Unsere Sakristanin Claudia Jordi hat dies alles wunderbar gemeistert. Wir gratulieren ihr im Namen der Pfarrei und der Kirchenpflege sehr herzlich dazu und danken ihr, dass sie ihren qualifizierten Dienst in unserem Verenamünster zur Freude der Gemeinde  mit so viel Herzblut ausfüllt.

04.02.2025

ZurzachMariä Licht­mess im Verenamünster

Am Sonntag, den 2.Februar, wird liturgisch das „Fest der Darstellung des Herrn“ gefeiert, volkstümlich „Mariä Lichtmess“ genannt.

Auf einem Tisch vorn neben dem Altar waren die Kerzen aufgeschichtet, die während der Liturgien im Laufe des Jahres benötigt und an diesem Fest gesegnet wurden. Dazu kamen die Lichter, die Gläubige für den individuellen Gebrauch mitgebracht haben. Alle Gottesdienstbesucher versammelten sich zu Beginn der Feier um diesen Tisch. Nach den Segensgebeten zogen sie mit brennenden Kerzen in den Händen und unter frohem Gesang in einer kleinen Prozession durch die Kirche. Das war sehr eindrücklich.

Am Schluss des Gottesdienstes wurde dann auch noch an die beiden Heiligen erinnert, deren Gedenktage in der folgenden Woche lagen:  Blasius und Agatha. Die gesegneten Agathabrötli verteilten unsere Ministranten zur Freude aller später am Ausgang. Ebenso bestand die Möglichkeit, den individuellen Blasiussegen zu empfangen.

Jesus ist als Licht in unsere Welt gekommen und wir – genau wie die Heiligen – dürfen dieses Licht mit unserem Leben weitergeben. Ein wunderbarer Grund zum Feiern – nicht nur am 2. Februar.

Kerzenprozession durch die Kirche

04.02.2025

Zurzach«12 vor 12» und Fasten­sup­pe – ökumenisch

Auch in diesem Jahr sind Sie an allen Freitagen vom 14. März bis 11. April zu einem besinnlichen Impuls (12 Minuten vor 12 Uhr) und anschliessend zur Fastensuppe eingeladen.

Der Impuls wird in der Krypta des Verenamünsters stattfinden. Die Fastensuppe wird im Forum gereicht. Wir danken allen herzlich, die diesen Anlass wieder möglich machen und bitten jeweils um eine kleine Spende für unser ökumenisches Fastenprojekt.

04.02.2025

PastoralraumSpen­dung der Krankensalbung

Es ist gut, sich zu freuen, wenn man gesund ist. Aber gleichzeitig dürfen wir unsere Kranken nicht vergessen. Wir sollten an sie wieder einmal liebevoll denken, für sie beten, sie besuchen.

Der Schweizer Krankensonntag wird in diesem Jahr am 2. März begangen. An den Sonntagen rund um dieses Datum bietet unser Pfarrer an, am Schluss der jeweiligen Gottesdienste das Sakrament der Krankensalbung zu spenden.

Früher hatte dieses Sakrament auch den (fälschlichen) Namen: Letzte Ölung. Und manch einer hat sich gescheut, den Priester zu rufen, weil dem Kranken dann suggeriert werden könnte, dass er sehr bald sterben wird.

Aber dieses Sakrament ist vor allem als Stärkung gedacht: Kraft zu erhalten, wieder gesund zu werden – oder eben Kraft zu bekommen für den letzten Weg. Mit dieser speziellen Salbung ist auch die Schuldvergebung verbunden.

In der Bibel, im Jakobusbrief (5,13), heisst es dazu:

«Ist einer von euch bedrückt? Dann soll er beten. Ist einer fröhlich? Dann soll er ein Loblied singen. Ist einer von euch krank? Dann rufe er die Ältesten der Gemeinde zu sich; sie sollen Gebete über ihn sprechen und ihn im Namen des Herrn mit Öl salben. Das gläubige Gebet wird den Kranken retten, und der Herr wird ihn aufrichten; wenn er Sünden begangen hat, werden sie ihm vergeben.»

Wenn Sie also eine Operation vor sich haben oder wenn Sie an einer schweren, auch chronischen Krankheit leiden, dann lassen Sie sich durch dieses Sakrament (unabhängig vom Alter) stärken. Und vor allem, bringen Sie diejenigen, von denen Sie glauben, dass es für sie wichtig ist, an einem dieser Sonntage bewusst mit in die Kirche. Hier sind sicher auch Fahrdienste – als Werk der Barmherzigkeit - gefragt.

Am Schluss folgender Gottesdienste wird die Krankensalbung gespendet:

Sa, 22.02., 18.30 Uhr: Siglistorf

So, 02.03., 10.30 Uhr: Kaiserstuhl

So, 09.03., 9.00 Uhr: Baldingen und

10.30 Uhr: Schneisingen

Sa, 22.03., 18.30 Uhr: Rümikon

So, 23.03., 9.00 Uhr: Böbikon und

10.30 Uhr: Bad Zurzach

Unabhängig von diesen Terminen können Sie auch jederzeit den Pfarrer anrufen, damit er zuhause oder im Altersheim die Krankensalbung spendet.

04.02.2025

PastoralraumDie «Kir­chen­maus­ecke»

Für die kleinen und grossen «Kinder Gottes»

Hallo Kinder,

gerade hat meine Mausemama mächtig geschimpft. Sie wurde zur Schule bestellt, weil mein grosser Bruder immer den Unterricht stört. Er spielt ständig den «Klassenclown», macht immer Quatsch und alle lachen über ihn – nur nicht die Lehrperson, weil sie nicht ordentlich unterrichten kann…Ich habe meinen Bruder mal gefragt, warum er das tut. Da verriet er mir, er mache es nur, um beachtet zu werden. Wenn sie über ihn lachen, dann nehmen sie ihn wenigstens wahr. – Ich gab ihm den Rat, doch einfach zu sein, wie er ist, er hat so viele tolle Eigenschaften, die würde die anderen auch bald merken, wenn er sie nicht immer hinter der Maske des Clowns verstecken würde.

Und ich habe ihm geraten, einfach bei der Fasnacht sich zu verkleiden, in eine Rolle zu schlüpfen – und nachher diese Maschgerad wieder bewusst abzulegen. Mal sehen, ob er es schafft. Für meine Mama, für die Lehrperson und sicher für ihn selbst, wäre das ein Gewinn, und letztlich auch für die Mitschüler, denn sie würden vielleicht erkennen, was mein Bruder eigentlich wirklich für ein prima Mause-Kerl ist.

Aber für die Fasnachzeit haben ich ihm noch ein paar Mausewitze herausgesucht. Da gehören sie ja auch hin. Wollt Ihr sie auch hören?

Spricht die Maus zum Elefanten: «Elefant, komm mal raus aus dem Wasser!» Der Elefant sagt: «Nein ich schwimme gerade so schön!» Aber die Maus bittet weiter. Dem Elefanten wird es langsam zu blöd und er kommt raus. Die Maus blickt kurz auf und spricht: «Gut, kannst wieder reingehen. Ich wollte nur sehen, ob du meine Badehose anhast!»

Kurz vor dem Film setzt sich ein Elefant direkt vor eine Maus. Nach einer Weile steht die Maus auf, setzt sich vor den Elefanten und sagt: «Nicht wahr, man sieht nicht gut, wenn jemand direkt vor einem sitzt!»

Gehen zwei Mäuse spazieren und sehen eine Fledermaus. Da sagt eine Maus zur anderen: "Schau mal, ein Engel!"

Sitzen zwei violette Kühe auf einem roten Baum. Da kommt eine grün-blau gestreifte Maus vorbei. Sagt die eine Kuh zur anderen: "Sachen gibt's!

Eine schöne Fasnacht und dann ein Ablegen der Masken in der Fastenzeit, um wieder so zu sein, wie Gott uns gewollt hat, das wünscht Euch

Eure Kirchenmaus Vreni

Ach übrigens, auch wir hier in der Kirche freuen uns über fröhliche, verkleidete Leute. Natürlich nicht immer, aber am 2. März ist im Verenamünster ein Fasnachtsgottesdienst. Traut euch ruhig, verkleidet zu kommen, um froh den Gottesdienst mitzufeiern. Und ich glaube, am Schluss gibt es noch eine „fasnachtsmässige“  Überraschung!

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04.02.2025

ZurzachJesus spricht: “Ihr seid das Licht der Welt!”

Alle Kinder, die in diesem Jahr ihre Erstkommunion in Zurzach oder Schneisingen feiern, sind zusammen mit ihren Eltern zu einem Begegnungstag am

Samstag, 8. März von 13.30 Uhr bis 18 Uhr

herzlich nach Bad Zurzach eingeladen.

Wir treffen uns im Verenamünster. Es werden die Erstkommunionkreuze gestaltet und natürlich gehört auch ein gemeinsames Znüni dazu. Der Anlass klingt aus mit einer gottesdienstlichen Feier zum Thema „Die Heilige Woche“ – also die Tage von Palmsonntag bis Ostern, die wir besonders bedenken wollen.

04.02.2025

ZurzachFiire mit de Chliine:

«Ich weck dich, wenn der Frühling kommt.»

Am Samstag, 8. März sind alle Kleinkinder bis 5 Jahre zusammen mit ihren Müttern und Vätern, Grossmüttern und Grossvätern, zum nächsten «Fiire mit de Chliine» eingeladen! Es findet wieder in der reformierten Kirche statt und beginnt um 10 Uhr.

In diesem ökumenischen Kleinkindergottesdienst hören wir die Geschichte von Bastian, einem kleinen Bären, der seinen ersten Winter erlebt. Mutter Bär besteht darauf, dass er einen ordentlichen Winterschlaf hält, bis der Frühling da ist. Doch: Wann kommt wohl der Frühling? Und – werde ich ihn erkennen, wenn er da ist? Mit solchen Fragen ist der kleine Bär derart beschäftigt, dass sein Winterschlaf nicht ganz so ausfällt, wie Mutter Bär sich das vorstellt …

Bist Du, sind Sie auch dabei? Wir freuen uns auf Euch!

Das ökum. Vorbereitungsteam ... und IFFY

04.02.2025

ZurzachNeu­es ökum. Projekt:

Bekämpfung des Menschenhandels in Indien

Das Ökumenische Projekt der Jahre 2025-2027 wird von der christlichen Menschenrechtsorganisation „Christian Solidarity International“ (CSI) getragen, die sich seit ihrer Gründung 1977 hauptsächlich für verfolgte Christen und weitere religiöse Minderheiten einsetzt, aber auch andere Formen des Unrechts bekämpft und in zahlreichen Ländern der Erde humanitäre Hilfe leistet.

Das Projekt widmet sich in einer der ärmsten Regionen Indiens dem Kampf gegen den Menschenhandel. Die Opfer sind mehrheitlich Kinder und Jugendliche, die in grosser Zahl Opfer von Zwangsarbeit und sexueller Ausbeutung werden. Vor allem viele Christinnen und Christen sind davon betroffen, aber auch Muslime oder Anhänger von Naturreligionen.

CSI kämpft in Indien mit verschiedenen Mitteln gegen den Menschenhandel: Es betreibt Präventionsarbeit in Kirchen und Schulen, fördert Netzwerke gegen den Menschenhandel und setzt sich für die Befreiung und Integration der Opfer ein. Die CSI-Partnerorganisation betreibt zudem ein Rehabilitationszentrum, in dem derzeit ungefähr 30 befreite Mädchen Schutz finden, wo sie auch eine Schule besuchen können und psychologisch betreut werden.

Befreite Mädchen in einem von CSI

betriebenen Schutzhaus im Osten Indiens

Im ökumenischen Gottesdienst vom Sonntag, 9. März um 10.30 Uhr in der reformierten Kirche wird David Dätwyler von CSI zu Gast sein und vom Engagement des Hilfswerks und seiner lokalen Partner in der Bekämpfung des Menschenhandels in Indien berichten.

Wir, die Seelsorgenden der beiden Kirchgemeinden, laden Sie herzlich dazu ein!

Es freut uns, wenn wir in den nächsten zwei Jahren auf Ihre Unterstützung für dieses wichtige humanitäre Projekt zählen dürfen!

04.02.2025

PastoralraumKür­ze­re Tex­te zum län­ge­ren Nachdenken

von Lothar Zenetti

TAUFPRAXIS

Zum Pfarrer kommen gegangen

zwei Eltern und sie verlangen:

ihr Kind soll die Taufe empfangen.

Der Vater, muss man erfahren,

ist ausgetreten vor Jahren

(so fromm die Eltern auch waren),

um Kirchensteuer zu sparen.

Er war sich, sagt er, im Klaren:

den Glauben wirst du bewahren!

Doch gegen den Vorwurf zu sparen

muss er sich entschieden verwahren.

Nun lässt die Mutter sich hören.

Sie will den Pfarrer betören.

Zwar würde manches sie stören,

was von der Kirche zu hören,

und dies und das sie empören,

doch will sie, kann es beschwören,

trotzdem zur Kirche gehören.

Der Pfarrer lässt sie berichten,

wie's steht mit christlichen Pflichten:

Zur Kirche geht sie zwar nimmer,

doch liebt sie den Nächsten fast immer.

Drum wird sie niemals, mitnichten,

auf diese Taufe verzichten!

Nun fängt auch das Kind an zu schreien.

So lasst uns dem Pfarrer verzeihen:

Mag er auch die Haare sich raufen –

am Ende wird er's wohl taufen.

INKONSEQUENT

Frag hundert Katholiken

was das wichtigste ist

in der Kirche.

Sie werden antworten:

Die Messe.

Frag hundert Katholiken

was das wichtigste ist

in der Messe.

Sie werden antworten:

Die Wandlung.

Sag hundert Katholiken

dass das wichtigste in

der Kirche die Wandlung ist.

Sie werden empört sein:

Nein, alles soll bleiben

wie es ist!

WIR HEUTE

Es ist sicher,

dass wir schneller fahren

höher fliegen und weiter sehen können

als Menschen früherer Zeiten.

Es ist sicher,

dass wir mehr abrufbares Wissen

zur Verfügung haben

als jemals Menschen vor uns.

Es ist sicher,

dass Gott sein Wort noch niemals

zu einer besser genährten gekleideten

und bessergestellten Gemeinde sprach.

Nicht sicher ist,

wie wir bestehen werden vor seinem Blick.

Vielleicht haben wir

mehr Barmherzigkeit nötig

als alle, die vor uns waren.

29.01.2025

ZurzachArti­kel

«Bete, als hinge alles von Gott ab.

Handle, als hinge alles von Dir ab.»

Ignatius von Loyola

29.01.2025

Schneisingen-SiglistorfGot­tes­dienst mit Dank- sagung und Flötenklängen

Im Gottesdienst vom 19. Januar haben wir uns bei Sibylle Müller bedankt.

Rund fünf Jahre war Sibylle für den Blumenschmuck in der Kirche Schneisingen besorgt gewesen. Mit Freude und Herzblut hat sie ihr kreatives Amt ausgeführt und so konnten wir im Laufe der Jahre viele wunderschöne Sträusse und Gestecke von ihr bewundern. Im Anschluss an den Gottesdienst, der wunderbar musikalisch begleitet wurde vom Flötenensemble unter der Leitung von Irene Gaisecker und an der Orgel Luzia Müller, genossen wir noch einige Zeit das gemütliche Beisammensein und Plaudern im mit viel Liebe dekorierten Pfarrsaal beim Chilekafi von der Kerngruppe.

Manuela Herzig,

Kirchenpflege Schneisingen-Siglistorf

Ein grosses Danke an Sibylle Müller

29.01.2025

Baldingen-BöbikonPatro­zi­ni­um St. Agatha

Sonntag, 26. Januar

Wir hatten viel Grund zum Feiern und Bedenken:

Es war Patronatsfest und wir haben auf das Leben der hl. Agatha geschaut. Agathabrötli wurden gesegnet und verteilt.  Ausserdem standen die Kerzen bereit zur Segnung, die im kommenden Jahr bei den liturgischen Feiern benutzt oder zum persönlichen Gebet entzündet werden. Und es bestand die Möglichkeit, den Blasiussegen zu empfangen.

Viel Grund zum Feiern – was beim  anschliessenden gemütlichen Chilekafi fortgesetzt wurde. Danke an alle, die dieses Fest mit vorbereitet haben!

Blasiussegen:

«Auf die Fürsprache des hl. Blasius, Bischof und Märtyrer, bewahre dich der Herr vor Halskrankheiten und allem Bösen.»

29.01.2025

Kaiserstuhl-FisibachFami­li­en­got­tes­dienst mit Taufe

Am 26. Januar war in unserer Kirche ein Familiengottesdienst, in dem die Erstkommunionkinder ihr Taufgelübde erneuert haben. Bei der Taufe mussten dies noch die Eltern in Stellvertretung sagen, im Familiengottesdienst konnten sie es nun erstmals selbst kundtun.

Nebst der Taufgelübdeerneuerung gab es auch noch eine Taufe: Justin Holzer, ein Erstkommunikant, der im Frühling bei uns seine Erstkommunion feiern wird, wurde von Bernhard Ollmert getauft. Er ist eines der wenigen Erstkommunionkinder, das nicht als Kleinkind getauft wurde, sondern erst kurz vor dem Erstkommunionfest. Damit kann er sich wohl besser an seine Taufe erinnern als die anderen. Ausserdem durfte er so seine Taufe mit seinen Erstkommunions-Gspändli feiern.

28.01.2025

Kaiserstuhl-FisibachRück­tritt von Chri­sta Suren­mann als Lek­to­rin und aus der Liturgiegruppe

Auf Ende 2024 hat Christa Surenmann nach vielen Jahren als Lektorin und auch in der Liturgiegruppe aufgehört.

Christa hat mit der Liturgiegruppe viele Gottesdienste selbst gestaltet und gehalten und so unseren Kirchgänger:innen viel Freude gemacht. Auch als Lektorin hat sie in den Gottesdiensten einen wichtigen Dienst geleistet. Es ist nicht einfach, Gottesdienste vorzubereiten und zu halten, das braucht Mut, viel Vorbereitungszeit und sicher auch Diskussionen mit den übrigen Mitgliedern der Liturgiegruppe. Es lohnt sich jedoch und es sind immer sehr schöne und gute Gottesdienste, die die Liturgiegruppe macht.

Liebe Christa, ich bedauere es sehr, dass Du als Lektorin und in der Liturgiegruppe aufgehört hast. Ich möchte Dir aber ganz ganz herzlich für Deinen Einsatz und die unzähligen Stunden, die Du für unsere Pfarrei aufgewendet hast, danken!

Stefan Günter

28.01.2025

Schneisingen-SiglistorfWer kommt mit dem schön­sten Hut?

Unter diesem Motto lädt die Kirchenpflege Schneisingen-Siglistorf Seniorinnen und Senioren am Sonntag, 23. Februar 2025 um

15 Uhr in den Pfarrsaal in Schneisingen zu einer etwas anderen «Fasnachtsstubete» ein.

Für die musikalische Unterhaltung sorgt Claire Kriz mit ihrer Handorgel, Rita Hürlimann wird eine passende Geschichte zum Besten geben und auf einen Fastnachtsreim der Kirchenpflege dürfen wir gespannt sein. Für süsse, salzige und flüssige Verpflegung ist gesorgt.

Der schönste Hut wird am Ende des geselligen Nachmittags natürlich prämiert.

Kommen Sie doch auch!

28.01.2025

PastoralraumKate­che­tin oder Kate­chet (20 — 35 %)

Per 1. August 2025 suchen wir Verstärkung für unser Katechese-Team.

Sind Sie davon begeistert, Kinder und Jugendliche für den Glauben zu inspirieren und möchten Ihr Talent in unseren lebendigen Pastoralraum einbringen? Dann freuen wir uns darauf, Sie kennenzulernen!

Wir bieten

· ein herzliches und engagiertes

Katechese-Team

· Mitsprache bei der Unterrichtsgestaltung

(Block-, Wochenkurse oder Schülertage)

· Unterstützung und Weiterentwicklungs-

möglichkeiten

Ihre Aufgaben

· Sie gestalten und führen einen abwechs-

lungsreichen Religionsunterricht auf allen

Klassenstufen (nach jeweiligem Einsatzplan)

an verschiedenen Lernorten.

· Sie planen und setzen katechetische

Projekte um, die den Glauben erlebbar

machen.

· Sie arbeiten aktiv im Katechese-Team mit und

bringen Ihre Ideen ein.

Sie bringen mit

· Religionspädagogische Ausbildung KIL/RPI

oder ForModula

· Freude am Glauben sowie an der Arbeit mit

Kindern und Jugendlichen

· Kreativität und Engagement

Interessiert?

Unter www.kath-zurzach-studenland.ch finden Sie weitere Informationen zum Pastoralraum Zurzach-Studenland. Auskünfte zur Anstellung erteilt Pastoralraumleiterin

Cordula Napieraj gerne unter 077 282 76 35.

Ihre Bewerbung mit allen relevanten Unterlagen senden Sie bitte bis 28. Februar 2025 an und die Personalverantwortliche des Zweckverbands daniela.erismann@kath-

zurzach-studenland.ch.

28.01.2025

ZurzachWie wirkt Gott?

Ein heiterer Nachklang zum Fest der hl. Agatha, die ja auch Patronin der Feuerwehren ist – verbunden mit einem Dankeschön an alle fleissigen und tapferen Feuerwehrleute.

DIE FEUERWEHR

Zwei Freunde gehen im Moor spazieren.

Plötzlich sinkt einer von ihnen bis zur Brust in den Morast. Schnell rennt der andere los, um die Feuerwehr zu holen. Die trifft auch prompt ein und fährt die Leiter aus, um den Versinkenden zu retten.

Der winkt aber ab: "Ich bin nun 50 Jahre Christ und immer treu und brav in die Kirche gegangen. Der Herr wird mich schon retten!"

Also fährt die Feuerwehr kopfschüttelnd wieder ab.

Nach einigen Stunden entscheidet der Feuerwehrchef, doch noch mal ins Moor zu fahren: "Der Mann stirbt ja sonst, dem müssen wir einfach helfen!"

Als sie ankommen, sehen sie, dass nur noch der Kopf des Mannes aus dem Moor herausguckt. Also wird die Leiter wieder ausgefahren.

"Nix da", ruft da der Versinkende energisch, "Ich bin 50 Jahre Christ, habe auch immer meine Kirchensteuer bezahlt. Gott wird mich schon retten!"

Die Feuerwehr kann es nicht fassen, aber die Männer fahren wieder fort.

Am kommenden Morgen muss der Feuerwehrchef aber doch wieder an den Mann im Moor denken und er lässt noch einmal ausrücken.

Im Moor angekommen sehen die Männer aber nur noch, wie die letzten Haare versinken! Für sie ist nichts mehr zu machen!

Der Verstorbene kommt nun im Himmel an und ist sehr wütend: "Sofort her mit dem Chef", brüllt er Petrus an, der diesen auch sofort holt.

Er schnauzt los: "50 Jahre bin ich nun Christ, immer habe ich brav meine Kirchensteuer gezahlt, keinen Gottesdienst habe ich versäumt – und nun sowas! Hättest du mir nicht ein wenig unter die Arme greifen können?"

"Ich verstehe deinen Ärger nicht, mein Sohn." sagt da Gott und fragt. "Habe ich dir nicht dreimal die Feuerwehr geschickt?"

Herkunft unbekannt

Gott kann direkt wirken. Aber meist bedient er sich der Menschen. Deshalb ist es für jeden von uns wichtig zu schauen: Wo möchte Gott mich einsetzen, um für IHN zu wirken? Und wo schickt Gott MIR Menschen, die mich in seinem Auftrag stützen und führen?

Bildquellen: unsplash.com (Agatha), pixabay.com (Feuerwehrauto)

28.01.2025

Schneisingen-SiglistorfAuf dem Weg der Hoffnung

In seinem Hirtenwort vom 2. Februar 2025 schreibt Bischof Felix Gmür von der Hoffnung, die sich nährt im mutigen Aufbrechen und im aufmerksamen Unterwegssein.

Sie können dieses nachlesen unter:

www.bistum-basel.ch/agenda/hirtenwort

28.01.2025

Schneisingen-SiglistorfNeue Home­page

Seit 20. Januar 2025 ist die Pastoralraum-Homepage am Start. Dort finden Sie unter www.kath-zurzach-studenland.ch/schneisingen auch weiterhin alle wichtigen Informationen zu unserer Pfarrei Schneisingen-

Siglistorf. Viel Freude beim Informieren und Stöbern!

Der Inhalt der Homepage ist im Prozess. Gerne nehme ich Rückmeldungen in Bezug auf den Inhalt und die Benutzerfreundlichkeit entgegen (bettina.kustner@kath-zurzach-

studenland.ch).

Bitte beachten Sie, dass die bisherige Homepage (www.kath-schneisingen-siglistorf.ch) nicht mehr aktualisiert wird.

28.01.2025

Schneisingen-SiglistorfUm Frie­den gebetet

Als Christinnen und Christen unterschiedlicher Konfessionen und aus verschiedenen Ländern hatten wir uns in der Gebetswoche zur Einheit der Christen in der mit Liebe zum Detail (siehe Foto) gestalteten Kapelle St. Fridolin in Siglistorf versammelt. Um Frieden haben wir gebetet – um Frieden in unserem Herzen, um Frieden mit den Menschen in unserem Umfeld und um Frieden vor allem für die Länder in denen bewaffnete Konflikte und Kriege herrschen – im Blick auf das Friedenslicht aus Bethlehem. Mit der biblischen Frage „Glaubst du das?“ (Joh 11,26) durften wir unsere Hoffnung und unser Vertrauen stärken, dass Jesus uns in schwierigen Lebenssituationen begleitet und durch die Beziehung zu ihm neues Leben schenken wird.

Bei Tee und den feinen Linzertorten konnten wir noch zusammenstehen und alte und neue Bekanntschaften pflegen.

28.01.2025

ZurzachAbschied und Willkommen

Per Ende Februar 2025 verabschieden wir uns von unserer Sakristanin Mary Lopez Perez. Sie hat auf diesen Termin gekündigt. Frau Lopez Perez begann ihren Dienst im Verenamünster im August 2023 – zunächst mit einer 50 %-Stelle. Aus verschiedenen organisatorischen Gründen, u.a. auch wegen des Besuchs so vieler Wallfahrtsgruppen, wurde es nötig, die Sakristanenstelle zum 1. Juli 2024 auf insgesamt 60 % zu erhöhen. Diese ist aufgesplittet in 30 % für Frau Lopez Perez und 30 % für die bis dato auf Stundenbasis angestellte Claudia Jordi.

Wir bedanken uns bei Frau Lopez Perez für ihren fleissigen Dienst in unserer Pfarrei und wünschen ihr Gottes reichen Segen für den weiteren Lebensweg.

Gleichzeitig begrüssen wir an dieser Stelle Frau Yvonne Zimmermann.

Sie wird ab 1. März eine 20 %-Stelle als Sakristanin im Verenamünster antreten. Die Stelle von Frau Jordi wird gleichzeitig auf 40 % aufgestockt. Frau Zimmermann ist durch zahlreiche Aushilfsstunden in der Vergangenheit mit dem Dienst der Sakristanin bestens vertraut.

Wir freuen uns sehr auf eine harmonische und erfolgreiche Zusammenarbeit mit ihr.

28.01.2025

PastoralraumPasto­ral­raum­kon­zept

Liebe Pfarreiangehörige in unserem Pastoralraum

Wir hatten bereits vor einiger Zeit an dieser Stelle angekündigt, dass es notwendig und auch vom Bistum gefordert ist, ein Pastoralraumkonzept zu erstellen.

Nun möchte ich Sie informieren, dass die Arbeit daran begonnen hat. Dankenswerterweise liegt uns schon ein umfangreiches Dokument vor, das bereits im Jahre 2019/2020 erarbeitet wurde. Es umfasst eine Analyse unseres Raumes und der einzelnen Pfarreien. Wir können darauf aufbauen und den aktuellen Gegebenheiten anpassen.

Mit Bernhard Waldmüller (Theologe mit breiter Erfahrung in der Pfarreiarbeit und Leitung des Pastoralraums Kriens, darüber hinaus in Change- und Projektmanagement und Organisationsentwicklung) steht uns ein kompetenter Projektbegleiter zur Seite.  

In einem ersten Treffen der Projektgruppe, die sich aus sechs Personen zusammensetzt, haben wir nun einen „Fahrplan“ erarbeitet. Die Gruppe wird neben der Analyse in zwei halbtägigen Workshops Vorschläge entwickeln, wie die strategische Ausrichtung und die Prioritäten in unserem Pastoralraum in den nächsten Jahren aussehen könnten, und dabei auch Finanzen und Personal berücksichtigen. Diese Vorschläge werden einer „Echogruppe“, bestehend aus ca. 20-35 Personen aus allen Pfarreien, vorgestellt.  Anhand der Rückmeldungen aus dieser Gruppe wird daran weitergearbeitet. Geplant ist, das Konzept bis Ende 2025 fertig zu stellen und beim Bistum einzureichen. Nach Genehmigung durch den Bischof wird es in den kommenden Jahren umgesetzt.

Wir hoffen, dass wir viele von Ihnen „mitnehmen“ können, bitten Sie herzlich um Ihre Unterstützung und auch um Ihr Gebet, damit unsere „Kirche vor Ort“ eine gute Zukunft hat.

Ihre Cordula Napieraj, Pastoralraumleiterin

28.01.2025