Meine Kirche
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Pastoralraum Aargau West
Pfarreien
Informationen
Pastoralraum Aargau West
Gottesdienste
Sonntag, 19. Januar
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09:15
Gottesdienst
Gottesdienst fällt aus
Besuchen Sie doch den letzten Gottesdienst mit Peter Friedli in unserer Pfarrkirche in Zofingen- Ort: Strengelbach
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09:15
Gottesdienst
Santa Messa Italiana
- Ort: Zofingen
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09:30
Gottesdienst - Kath. Kirche Aarburg
Wortgottesdienst mit Kommunionfeier
Jahrzeit für Maria Steinmann. Stefan Schmitz
Kollekte: Oeku - Kirche und Umwelt- Ort: Aarburg Oftringen — Kath. Kirche Aarburg
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10:30
Gottesdienst
Gottesdienst mit Eucharistiefeier
Kollekte für Comundo
Letzter Gottesdienst
mit Peter Friedli- Ort: Zofingen
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11:00
Gottesdienst - Kath. Kirche Rothrist
Wortgottesdienst mit Kommunionfeier mit Zertifizierung "Grüner Güggel"
mit Zertifizierung "Grüner Güggel"
und anschliessendem Apéro. Stefan Schmitz
Kollekte: Oeku - Kirche und Umwelt- Ort: Rothrist-Murgenthal — Kath. Kirche Rothrist
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11:45
Gottesdienst
Tauffeier für Mateo David Waller
- Ort: Zofingen
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16:00
Gottesdienst
Kroatischer Gottesdienst
- Ort: Zofingen
Montag, 20. Januar
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15:00
Gottesdienst
Rosario
- Ort: Strengelbach
Dienstag, 21. Januar
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09:45
Gottesdienst - SZ Falkenhof, Aarburg
Wortgottesdienst mit Kommunionfeier
Stefan Schmitz- Ort: Aarburg Oftringen — SZ Falkenhof, Aarburg
Mittwoch, 22. Januar
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08:30
Gottesdienst
Gottesdienst mit Kommunionfeier
- Ort: Zofingen
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09:15
Gottesdienst - in Safenwil
Fiire mit de Chliine
Reformierte Kirche Safenwil- Ort: Zofingen — in Safenwil
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09:45
Gottesdienst - AZ Moosmatt, Murgenthal
Gottesdienst
Karin Voss ref.- Ort: Rothrist-Murgenthal — AZ Moosmatt, Murgenthal
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16:00
Gottesdienst
Rosenkranzgebet
- Ort: Zofingen
Donnerstag, 23. Januar
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10:00
Gottesdienst - PZ Luegenacher, Rothrist
Gottesdienst
Matthias Bünger EMK- Ort: Rothrist-Murgenthal — PZ Luegenacher, Rothrist
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19:00
Gottesdienst - AuW Borna, Rothrist
Gottesdienst
Christina Koenig ref.- Ort: Rothrist-Murgenthal — AuW Borna, Rothrist
Freitag, 24. Januar
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09:45
Gottesdienst mit Kommunionfeier
Gottesdienst mit Kommunionfeier
Stefan Schmitz- Ort: Aarburg Oftringen — SZ Falkenhof, Aarburg
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10:15
Gottesdienst - AZ Lindenhof, Oftringen
Gottesdienst
Karin Oschwald ref.- Ort: Aarburg Oftringen — AZ Lindenhof, Oftringen
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19:00
Gottesdienst
Rosenkranzgebet
- Ort: Zofingen
Samstag, 25. Januar
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18:15
Gottesdienst
Gottesdienst mit Kommunionfeier
Kollekte für die Caritas Aargau
Letzter Samstags-Gottesdienst mit Ursula Schmidt Mezger- Ort: Zofingen
Sonntag, 26. Januar
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09:15
Gottesdienst
Gottesdienst mit Kommunionfeier
Kollekte für die Caritas Aargau
Letzter Gottesdienst
mit Ursula Schmidt Mezger
Anschliessend wird ein feiner Apero serviert- Ort: Strengelbach
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09:15
Gottesdienst
Santa Messa Italiana
- Ort: Zofingen
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09:30
Gottesdienst - Kath. Kirche Aarburg
Wortgottesdienst mit Kommunionfeier
Herzlich willkommen zum «Chele-Kafi» nach dem Gottesdienst im Pfarreizentrum. Peter Nicola
Kollekte: Bistum: Regionale Caritas-Stellen- Ort: Aarburg Oftringen — Kath. Kirche Aarburg
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10:30
Gottesdienst
Gottesdienst mit Kommunionfeier
mit Johannes Maier
Kollekte für die Caritas Aargau- Ort: Zofingen
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11:00
Gottesdienst - Kath. Kirche Rothrist
Wortgottesdienst mit Kommunionfeier
Peter Nicola
Kollekte: Bistum: Regionale Caritas-Stellen- Ort: Rothrist-Murgenthal — Kath. Kirche Rothrist
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15:30
Gottesdienst
Portugiesischer Gottesdienst
- Ort: Zofingen
Montag, 27. Januar
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15:00
Gottesdienst
Rosario
- Ort: Strengelbach
Mittwoch, 29. Januar
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08:30
Gottesdienst
Gottesdienst mit Kommunionfeier
- Ort: Zofingen
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16:00
Gottesdienst
Rosenkranzgebet
- Ort: Zofingen
Donnerstag, 30. Januar
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19:00
Gottesdienst - AuW Borna, Rothrist
Gottesdienst
Friedrich Sommer ref.- Ort: Rothrist-Murgenthal — AuW Borna, Rothrist
Freitag, 31. Januar
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19:00
Gottesdienst
Rosenkranzgebet
- Ort: Zofingen
Samstag, 01. Februar
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17:00
Santa Messa
Santa Messa
Don Saverio Viola- Ort: Aarburg Oftringen — Kath. Kirche Aarburg
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18:15
Gottesdienst
Gottesdienst mit Kommunionfeier
Kerzensegnung und Blasius-Segen
Jahrzeiten für:
Johann-Georg und Katharina Suter-Käppeli und Kinder
Kollekte für die Stiftung KiFa- Ort: Zofingen
Sonntag, 02. Februar
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09:15
Gottesdienst
Gottesdienst mit Kommunionfeier
Kerzensegnung und Blasius-Segen
Kollekte für die Stiftung KiFa- Ort: Strengelbach
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09:15
Gottesdienst
Santa Messa Italiana
- Ort: Zofingen
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09:30
Gottesdienst - Kath. Kirche Aarburg
Wortgottesdienst mit Kommunionfeier
Lichtmess/ Kerzen- und Blasiussegen. Stefan Schmitz, Diana Garcia, Lektor/Firmand: Temesgen Habtemariam
Kollekte: Epiphanieopfer für Kirchenrestaurationen- Ort: Aarburg Oftringen — Kath. Kirche Aarburg
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10:30
Gottesdienst
Gottesdienst mit Kommunionfeier
Kerzensegung und Blasius-Segen
Kollekte für die Stiftung KiFa- Ort: Zofingen
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11:00
Gottesdienst - Kath. Kirche Rothrist
Wortgottesdienst mit Kommunionfeier
mit Lichtmess, Kerzen-Blasuissegen. Stefan Schmitz
Kollekte: Epiphanieopfer für Kirchenrestaurationen- Ort: Rothrist-Murgenthal — Kath. Kirche Rothrist
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14:00
Gottesdienst - Kath. Kirche Aarburg
Chaldäischer Gottesdienst
Naseem Asmaroo, Pfr.- Ort: Aarburg Oftringen — Kath. Kirche Aarburg
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16:00
Gottesdienst
Kroatischer Gottesdienst
- Ort: Zofingen
Montag, 03. Februar
-
15:00
Gottesdienst
Rosario
- Ort: Strengelbach
Mittwoch, 05. Februar
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08:30
Gottesdienst
Gottesdienst mit Kommunionfeier
- Ort: Zofingen
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09:45
Gottesdienst mit Kommunionfeier
Gottesdienst mit Kommunionfeier
Stefan Schmitz- Ort: Rothrist-Murgenthal — AZ Moosmatt, Murgenthal
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16:00
Gottesdienst
Rosenkranzgebet
- Ort: Zofingen
Donnerstag, 06. Februar
-
10:00
Gottesdienst - in Safenwil
Gottesdienst im Rondo
- Ort: Zofingen — in Safenwil
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10:00
Gottesdienst mit Kommunionfeier
Gottesdienst mit Kommunionfeier
Stefan Schmitz- Ort: Rothrist-Murgenthal — PZ Luegenacher, Rothrist
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19:00
Gottesdienst mit Kommunionfeier
Gottesdienst mit Kommunionfeier
Stefan Schmitz- Ort: Rothrist-Murgenthal — AuW Borna, Rothrist
Freitag, 07. Februar
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09:45
Gottesdienst mit Kommunionfeier
Gottesdienst mit Kommunionfeier
Stefan Schmitz- Ort: Aarburg Oftringen — SZ Falkenhof, Aarburg
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10:15
Gottesdienst - AZ Lindenhof, Oftringen
Gottesdienst
Dieter Gerster ref.- Ort: Aarburg Oftringen — AZ Lindenhof, Oftringen
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19:00
Gottesdienst
Rosenkranzgebet
- Ort: Zofingen
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09:15
Veranstaltungen
Montag, 20. Januar
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19:45
Veranstaltung - Reformiertes Kirchgemeindehaus
Probe Kirchenchor Guthirt-St.Paul | Reformierter Kirchenchor Rothrist
- Ort: Aarburg Oftringen — Reformiertes Kirchgemeindehaus
Dienstag, 21. Januar
-
12:15
Veranstaltung - Kath. Pfarreizentrum Rothrist
Mittagstisch
Anmeldung bis Sonntagabend bei:
,
076 309 86 40 oder auf der Liste
im Pfarreizentrum.- Ort: Rothrist-Murgenthal — Kath. Pfarreizentrum Rothrist
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14:00
Veranstaltung - Kath. Pfarreizentrum Aarburg
Seniorennachmittag
Wir verarbeiten Holz zu Kunst- Ort: Aarburg Oftringen — Kath. Pfarreizentrum Aarburg
Donnerstag, 23. Januar
-
12:00
Veranstaltung - Kath. Pfarreizentrum Aarburg
Mittagstisch
Anmeldung bis Montagabend bei:
,
076 309 86 40 oder auf der Liste
im Pfarreizentrum.- Ort: Aarburg Oftringen — Kath. Pfarreizentrum Aarburg
Mittwoch, 29. Januar
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14:00
Veranstaltung - Ref. Kirchenzentrum Rothrist
Ökumenischer Seniorennachmittag
Musikalisches Konzert- Ort: Rothrist-Murgenthal — Ref. Kirchenzentrum Rothrist
Montag, 03. Februar
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14:00
Veranstaltung - Kath. Pfarreizentrum Aarburg
KiBiWo-Kinderbibelwoche
- Ort: Aarburg Oftringen — Kath. Pfarreizentrum Aarburg
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19:45
News
Kath. KircheDu bist ein Segen
Wer segnet, sagt anderen Gutes zu. Das Wort «segnen» stammt vom Lateinischen «benedicere» und bedeutet anderen etwas Gutes wünschen. So gesehen haben die «segensreichen» Tage Anfang Februar es in sich. Nicht umsonst gehören diese Segnungen zu den ältesten Traditionen unserer Kirche. Sie ermutigen, sie richten auf und sie stärken. Denn beim Segnen wenden wir uns Gott zu und richten uns bewusst auf seine stärkende, ermutigende und heilende Kraft aus.
Lichtmess – Kerzensegnung
Am 2. Februar, dem Fest der Darstellung des Herrn, auch Mariä Lichtmess genannt, berichtet uns das Lukas-Evangelium, dass die Eltern Jesu ihr Kind der jüdischen Tradition entsprechend in den Tempel bringen, wo Simeon und die Prophetin Hanna Jesus als den Messias, als Licht zur Erleuchtung, erkennen und benennen. In Jerusalem wurde dieses Fest seit dem 5. Jahrhundert 40 Tage nach der Geburt Jesu gefeiert. Bei der Begegnung mit den beiden sympathischen Senioren im Tempel begegnet der Messias symbolisch auch dem Volk Gottes des alten Bundes, sodass dieser Tag in der Ostkirche «Fest der Begegnung des Herrn» genannt wird.
Kerzenweihe und Lichterprozession, die heute dieses Fest prägen, kamen erst sehr viel später hinzu. Die weihnachtliche Lichtsymbolik trat noch einmal in den Vordergrund und damit auch ein neuer Name «Mariä Lichtmess». Weil es nun auch wieder länger hell war, endete für die Handwerker die Arbeit bei Kunstlicht und für die Bauern begann die Feldarbeit wieder, die Weihnachtszeit war damit offiziell zu Ende.
Blasius – Halssegnung
Der Blasiussegen am 3. Februar hat inhaltlich zwar keine direkte Verbindung zum vorherigen Tag, aber die Volksfrömmigkeit hat beide Tage und den Segen mit den gekreuzten Kerzen fest miteinander verbunden. Die Halssegnung, am Gedenktag des heiligen Blasius, hängt vielmehr mit den vielfältigen Legenden zusammen, die sich rund um das Leben des Bischofs aus Sebaste entwickelt haben, der zur Zeit des Kaisers Licinius (308–324) bei einer Christenverfolgung umgebracht wurde.
Agatha – Brotsegnung
Am 5. Februar werden diese segensreichen Tage mit der Brotsegnung am Agathatag abgerundet. Auch er beruht auf einem Missverständnis und ist darum nicht gleich auf den ersten Blick verständlich: Weil Agatha sich weigerte zu heiraten, wurden ihr die Brüste zerschnitten. So wurde von den Männern, die sie gefoltert und umgebracht haben, sichtbar gemacht: Frauen, die nicht heiraten wollten, hatten kein Recht, Mutter zu werden und Kinder zu haben. In den Brüsten, die viele Agathafiguren kennzeichnen, wurden runde Brote gesehen, die an diesem Tag gesegnet werden.
Am Sonntag, 2. Februar 2025, werden in unseren Gottesdiensten sowohl Kerzen gesegnet, als auch der Blausiussegen gespendet.
Herzlich willkommen.
Stefan Schmitz (Text & Bild)
17.01.2025Kath. KircheDie «Wegbegleitung» unterstützt kompetent
Gesucht sind Freiwillige und Ratsuchende
Die Wegbegleitung begleitet Menschen in herausfordernden Lebenssituationen und stärkt sie dabei, neue Schritte zu gehen. Ein Angebot für Menschen in unserer Region.
Anforderungen: Etwas lässt sich in unserer schnelllebigen Gesellschaft gut beobachten: Die Anforderungen im Alltag werden immer komplexer und nicht jede Person verfügt über ein tragfähiges, soziales Netz, um alltägliche Fragestellungen und Probleme zu bewältigen. Konkrete Unterstützung, im Sinne der Nachbarschaftshilfe, bietet das Angebot «Wegbegleitung» in folgenden Tätigkeitsfeldern: Spaziergänge, administrative Unterstützung, Gesundheit, Integration, Einsamkeit, Sprachförderung etc. Freiwillige stehen bereit, einzelnen Menschen in ihren Herausforderungen beizustehen und sie zu unterstützen.
Unterstützen: Andere Menschen zu unterstützen und sie auf einem Stück Lebensweg zu begleiten, ist für die Wegbegleitenden eine Herzensangelegenheit. Jeder Einsatz ist vielfältig und unterschiedlich. Das gemeinsame Bearbeiten der aktuellen Fragestellungen bereitet beiden Seiten Freude. Die unterschiedlichen Aufgaben, sowohl inhaltlich wie auch zwischenmenschlich, machen es gerade aus, dass das Angebot «Wegbegleitung» als vielfältig und interessant wahrgenommen wird.
Freiraum: Das Unterwegssein als Tandem (Ratsuchende/Freiwillige) ist geprägt von einem grossen Freiraum. Denn es gilt, die Hilfesuchenden so zu unterstützen, dass sie kompetent werden, die gestellten Fragestellungen zu lösen ganz nach dem Motto: Hilfe zur Selbsthilfe.
Möchten Sie sich als Freiwillige/Freiwilliger in der Wegbegleitung engagieren oder sind Sie Ratsuchende/Ratsuchender, dann kontaktieren Sie uns: Brigitte Lindt, Tel. 079 309 38 28, E-Mail: , oder Beat Maurer, Tel. 062 745 00 95, E-Mail: .
Text & Bild: Caritas Aargau
16.01.2025PfarreiBlasius — Blasiussegen
«Blasius», sagte meine Mutter jeweils, wenn sie keine weiteren Widerreden mehr hören wollte. Und das hiess so viel wie «Schluss damit!». Und mit dem Blasius war für uns Kinder klar, dass dieses Thema für die Mutter nun definitiv erledigt war. Dass der Blasius meiner Mutter etwas mit dem Segen und den Kerzen aus dem Gottesdienst zu tun haben könnte, war mir nicht auf Anhieb klar. Denn vom rasch gemurmelten Segen unseres damaligen Pfarrers verstand ich als Kind eben auch nur «Blasius», was mich aufgrund meiner Erfahrungen mit meiner Mutter jeweils etwas befremdete. Erst viel später wurde mir bewusst, dass wohl beide, meine Mutter und der Pfarrer, denselben Blasius angerufen hatten, wenngleich auch nicht mit derselben Intention.
Blasius war einer der vierzehn Nothelfer, und er lebte Ende des 3., Anfang des 4. Jahrhunderts in Sebaste. Der Volksmund bringt den Namen des Blasius gerne in Verbindung mit «blasen» und «Wind». Das war wohl auch der Grund, warum meine Mutter den Blasius anrief, vermutlich sollte er die aufmüpfigen Worte der Kinder wegwehen. Der Name bedeutet jedoch weder Wind noch blasen. Blasius kommt von blandus, was «süss» bedeutet, oder von bela, das mit «Kleid» übersetzt wird. Denn man sagt von ihm, dass er süss war in seiner Rede und gekleidet mit dem Kleid der Tugenden. Über sein Leben ist wenig bekannt und vieles ist Legende.
Der 3. Februar ist der Gedenktag des Heiligen Blasius, und er ist unter anderem der Patron der Apotheker, Bauleute, Gipser, Maurer, Schneider, Schuhmacher, Weber, Wollhändler und Musikanten. Die Menschen rufen ihn an bei Blasenleiden (ob da sein Name eine Rolle gespielt hat?), Blutungen, Geschwüren, Pest, Zahnschmerzen und Halsleiden. Mit dem in einem Gottesdienst gespendeten Blasiussegen sollen wir vor genau diesen letztgenannten Halskrankheiten verschont bleiben. Der Segen lautet folgendermassen: «Auf die Fürsprache des heiligen Blasius bewahre dich Gott vor Halskrankheiten und allem Bösen. Es segne dich Gott, der Vater und der Sohn und der Heilige Geist. – Amen». Der Blasiussegen wird mit zwei gesegneten Kerzen gespendet, die in Form des Andreaskreuzes vor Gesicht und Hals gehalten werden.
Der Blasiussegen entstand im 16. Jh. und ist bis heute im deutschen Sprachgebiet verbreitet. Bis in das 16. Jh. hinein weihte man am Festtage des Heiligen Blasius Wasser, mit welchem man das Vieh segnete oder ihm zu trinken gab. Die Brotsegnung am Tag des Heiligen Blasius wird noch heute vielerorts vorgenommen.
Doris Hagi
16.01.2025Kath. KircheÖkumenischer Seniorennachmittag
Mittwoch, 29. Januar, um 14 Uhr im reformierten Kirchgemeindehaus Rothrist
An diesem Nachmittag werden bei uns die Singfrauen aus Schoren in Langenthal auftreten. Sie werden begleitet von der Handorgel und den "Schwyzer Örgelis". Für ein feines Zvieri ist gesorgt.
Anmeldungen bitte an das Sekretariat unter der Telefonnummer 062 794 27 87 oder per Mail an: .
Text und Bild: reformierte Kirche
16.01.2025Kath. KircheRückblick: Dreikönigs- gottesdienst und Sternsingen
Auch dieses Jahr wurde das Fest der Heiligen Drei Könige in den beiden Familiengottesdiensten in Aarburg und Rothrist gefeiert. Die 2. Klässler haben die Gottesdienste am 5. Januar mit Gesang und Texten mitgestaltet. Natürlich gab es den «Haussegen zum Mitnehmen» und feinen Dreikönigskuchen.
Am 8. Januar zogen die 2. Klässler und ihre Katechetinnen weiter, um den Bewohnern und Bewohnerinnen der Alterszentren Luegenacher, Mossmatt, Falkenhof und Lindenhof eine Freude zu bereiten. Als Könige und Sternsinger brachten sie den Neujahrssegen und berührten die Herzen der Zuhörer und Zuhörerinnen mit ihren Liedern und Sprüchen.
Herzlichen Dank allen Kindern und Helfern für ihre Unterstützung in den Gottesdiensten und beim Sternsingen!
Daniela Greier (Text & Bild)
14.01.2025Pfarrei«Hast du’s schon gehört?» – Weihnachten in Strengelbach
Der Höhepunkt der Weihnachtsfeierlichkeiten war in Strengelbach wieder der Gottesdienst an Heilig Abend, der sehr gut besucht war. Das Weihnachtsevangelium wurde wie üblich in Form eines Krippenspiels sichtbar und erlebbar gemacht. Elf Kinder wirkten diesmal mit und wurden tatkräftig vom gut besetzten Familienchor mit wunderbaren Liedern unterstützt, die teils noch lange im Ohr klangen. Ein herzliches Dankschön allen Mitwirkenden, besonders aber Cornelia Fluri, die wieder ein beeindruckendes Krippenspiel auf die Beine gestellt hat. Und auch für Urs Roth, der als Leiter des Chors, stimmlich das Spiel zum Klingen brachte und die Chormitglieder toll motivierte.
Ein Augenschmaus und etwas für das Herz war auch der von Daniela Bösinger und Andreas Seitz gestaltete Krippenweg, der in der Advents- und Weihnachtszeit immer wieder was Neues zum Anschauen bot. Diesmal war neu ein Ochse dabei, der auch die Krippe wunderbar ergänzte und von Streicheleinheiten profitierte.
14.01.2025PfarreiKrippenspiel in Zofingen vom 24. Dezember 2024
Im Rahmen einer stimmungsvollen Familien-Krippenfeier begeisterten 23 Kinder mit ihrer lebendigen Darstellung der Weihnachtsgeschichte nach dem Lukas-Evangelium, alle Mitfeiernden. Die Aufregung der Proben verschwand, als sie mit Hingabe und Mut in die Rollen von Maria, Josef, Hirten, Wirtin, Engeln und Soldaten schlüpften und so die Botschaft von Frieden und Hoffnung in die Herzen der Anwesenden brachten. Die himmlischen Klänge der Harfe und die sanfte Melodie der Blockflöte, beides gespielt von Franca Buitrago, verliehen der Feier eine besondere Atmosphäre. Zum Abschluss brachte das Friedenslicht aus Bethlehem die Wärme und Liebe Jesu in jede Familie.
14.01.2025PfarreiVerabschiedung von Ursula Schmidt Mezger
Liebe Ursula
Wir wissen, auch Du gehst nun mit festem Schritt in Deinen wohlverdienten Ruhestand. Wir hoffen, dass Du in den letzten Wochen Gelegenheit hattest, die Zeit etwas bewusster zu erleben – und dass nicht alles wie so oft im Fahrrad-Tempo an Dir vorbeigezogen ist. Der Sonntags-Gottesdienst in Strengelbach am
26. Januar ist Dein letzter Einsatz bei uns, da wollen wir gemeinsam feiern.
Am 1. Oktober 2020 hast Du Deine Stelle als Spitalseelsorgerin in unserer Gemeinde angetreten – eine 50%-Stelle bei der Landeskirche. Es war ein äusserst schwieriger Zeitpunkt, als die vielen Corona-Massnahmen jede Woche eine Änderung in unserem Verhalten bewirken konnten.
Gleichzeitig hast Du Dich mit grosser Bereitschaft der Erwachsenenbildung in unserer Gemeinde angenommen. Schon bald hast Du Ja gesagt zu weiteren Aufgaben, um die entstandenen Lücken in der Seelsorge zu füllen. Deine Kontaktfreudigkeit und Offenheit, Dein freundliches Lächeln und Deine grosse Hilfsbereitschaft hat Dir ganz viel Sympathie in der Gemeinde eingebracht.
Im Sommer des vergangenen Jahres wurdest Du gebeten, die Pfarreiverantwortung für eine Übergangszeit zu übernehmen und unser Pfarreiteam zu leiten.
Du hast den Teammitgliedern auch eine gewisse Freiheit gelassen und weiterhin bei uns Gottesdienste geleitet.
Schon nach drei Monaten hat sich aber eine neue Situation ergeben: Eine neue Co-Leitung unter Doris und Johannes konnte verpflichtet werden. Die beiden wurden von Dir seither in alles Wissenswerte und Notwendige in unserer Gemeinde eingeführt.
Wir sind Dir zu herzlichem Dank verpflichtet, dass Du ganz spontan zu dieser neuen Situation Ja sagen konntest.
Unglaublich, wie die Zeit vergeht! Über die letzten vier Jahre hinweg hast Du mit Deiner Hingabe, Deinem Einfühlungsvermögen und Deinem festen Glauben unzählige Menschen begleitet und inspiriert. Deine Arbeit als Seelsorgerin war weit mehr als ein Beruf – sie war ein Geschenk an alle, die das Glück hatten, Dir zu begegnen.
Mit grossem Dank verabschieden wir uns von Dir in deinen wohlverdienten Ruhestand. Für Deinen neuen Lebensabschnitt wünschen wir Dir viel Freude und Gesundheit.
Ursula, im Namen der gesamten Kirchgemeinde Zofingen, ein herzliches Dankeschön für Deine vier efüllten Jahre bei uns!
Die Kirchenpflege
14.01.2025Pfarrei20*C+M+B+25 Eine Tradition mit Herz — Sternsinger bringen Freude und Segen –
Sonntag, 5. Januar 2025
Auch dieses Jahr bereicherten die Sternsinger mit ihren fröhlichen Liedern den Gottesdienst vom 5. Januar in der katholische Kirche
Zofingen. Begleitet wurden sie vom Trio collegium juvene. Die Musikerinnen und Musiker Luca Moser und Aninna Weickhardt an der Violine sowie Mira Gasser am Cello, selbst ehemalige Sternsinger, verliehen dem Gottesdienst mit ihren Klängen eine besondere Atmosphäre. Am Nachmittag zogen die Sternsinger weiter, um die Bewohner und Bewohnerinnen der Seniorenzentren Blumenheim, Tanner und Brunnenhof eine herzenswärmendee Freude zu bereiten.
Mit verschiedenen Liedern verwöhnten sie Auge, Ohr und Herz der Zuhörer. Besonders bewegend war es, als die älteren Menschen bei einigen Liedern mitsangen. «Die Lieder und die Kinder haben uns eine wunderbare Erinnerung geschenkt» sagten einige Bewohner und Bewohnerinnen. Manche Zuhörer schlossen gerührt die Augen, andere drückten bei den Glück- und Segenswünschen die Hände der Kinder etwas länger als gewöhnlich und in den Augen mancher glänzten Tränen der Freude.
Ein intensiver und freudiger Sonntag berührte die Herzen vieler Menschen. Mögen viel Glück und viel Segen auf all deinen Wegen, Gesundheit und Freude sei auch mit dabei das ganze Jahr nachklingen.
13.01.2025PfarreiDaten Mittagstisch erstes Halbjahr 2025
Wir freuen uns, Sie wieder am Mittagstisch in Strengelbach begrüssen zu dürfen. Die Kochgruppen freuen sich, Sie wieder mit ihren Speisen zu verwöhnen.
Die nächsten Daten sind:
Mittwoch, 26. Februar 2025
Mittwoch, 19. März 2025
Mittwoch, 30. April 2025
Mittwoch, 21. Mai 2025
Mittwoch, 25. Juni 2025
Wie immer starten wir um 12 Uhr im Pfarreizentrum St. Maria. Bitte melden Sie sich jeweils bis zum Montag vor dem Mittagstisch um 11.30 Uhr an. Die Preise bleiben gleich. Ab 11 Jahren: 10 Franken, Kinder ab 7 Jahren:
4 Franken. Mit Kulturlegi 50 % Rabatt und Kinder gratis.
Für alle, die nicht mobil sind, haben wir einen Fahrdienst ab Kirche Zofingen organisiert. Bitte bestellen Sie den Fahrdienst bei Ihrer Anmeldung.
13.01.2025PfarreiDanke und Adieu
Nach gut 4 Jahren in der Pfarrei Zofingen-Strengelbach verabschiede ich mich nun in den «Ruhestand». Es war für mich eine Freude und Ehre in der Pfarrei wirken zu können. Erst nur mit einem kleineren Pensum in der Erwachsenenbildung habe ich nach dem Weggang von Albert Blum primär in Strengelbach gewirkt. Vor allem die grossen Festzeiten im Jahr, Weihnachten und Ostern, habe ich dort liturgisch mitgestaltet. Ich habe wunderbare Erinnerungen daran! Ein besonderer Dank gilt dort der Basisgruppe und allen, die mich mit Wohlwollen und Elan unterstützt haben.
Ein grosses Dankeschön aber auch allen anderen: für die vielen wertvollen Begegnungen, die grosse Sympathie, die ich erfahren durfte, die Offenheit, Freundlichkeit und Unterstützung. Reich beschenkt schaue ich nun, was Gott nun noch mit mir vorhat. Es wird sicher spannend!
Am Samstag, 25. Januar werde ich meinen letzten Gottesdienst um 18.15 Uhr in Zofingen haben und am Sonntag, 26. Januar um 9.15 Uhr in Strengelbach. Am Sonntag gibt es nach dem Gottesdienst Möglichkeiten der Begegnung. Vielleicht sehen wir uns ja noch.
Ich würde mich freuen.
Ihnen allen wünsche ich von Herzen Gottes Segen und offene Augen für Gottes Wirken. Herzlichst, Ihre Ursula Schmidt Mezger
13.01.2025PfarreiLiebe Ursula
Auch mit dir sind wir nun knapp drei Monate unterwegs in unserer Pfarrei, die du mit deinem Wesen 4.5 Jahre lang geprägt hast. Deine Freude am Glauben und an der Theologie hast du mit Herzblut vorgelebt und weitergegeben. Du hast uns als neue Gemeindeleitung herzlich empfangen und unterstützt.
Jetzt steht ein neuer Lebensabschnitt vor dir, den du ganz gewiss nicht mit Langeweile verbringen wirst. Wir wünschen dir Zeit für Familie und Hobbies, oder auch ganz einfach fürs Nichtstun.
Gesundheit, Wohlergehen und Gottes Segen wünschen wir dir im Namen des Seelsorgeteams
Doris Hagi und Johannes Maier
Bild: Jens Bredehorn / pixelio.de
13.01.2025Kath. KircheSternsinger-Besuch im Pfarrhaus Aarburg
Bevor die Sternsinger die Bewohner und Bewohnerinnen in den Alterszentren Lindenhof Oftringen und Falkenhof Aarburg besuchten, haben sie im Pfarrhaus in Aarburg ihre Segensworte und ihre Lieder vorgetragen. Auch den Segensspruch haben sie mit Kreide an die Pfarrhaus-Eingangstüre geschrieben.
Vielen Dank liebe Sternsingerinnen und Sternsinger für euren Besuch.
Das Pfarrhaus-Team (Text & Bild)
09.01.2025Kath. KircheÖkumenischer Seniorennachmittag: Erzählkaffee “Hinter Gittern” mit Bruno Graber
Mittwoch, 19. Februar 2025, um 14 Uhr im Zehntenhaus in Rothrist
Bruno Graber wird spannende Erlebnisse aus seinem Berufsalltag aus der Strafanstalt Lenzburg berichten. Wie sieht ein Tag hinter Gittern aus? Wie wird der Gefangene vorbereitet auf ein Leben in Freiheit? Der Vortrag untermauert Bruno Graber auch mit Bildern und Videos, und er wird gerne Fragen aus der Runde beantworten.
Anschliessend gibt es Kaffee und Kuchen; Unkostenbeitrag: Kollekte.
Reformierte Kirche
09.01.2025Kath. KircheIch stelle mich vor
Mein Name ist Diana Garcia. Als Studentin im Vollstudium Theologie an der Uni Luzern stecke ich mitten im Master, weshalb aktuell auch das Seminar in Homiletik (Predigen) zum Pflichtprogramm gehört.
Ich freue mich sehr, dass mir dankenswerterweise für meine ersten Gehversuche im Predigen der Ambo an ein paar Sonntagsgottesdiensten in unserem Pastoralraum zur Verfügung gestellt wird.
Für ein Feedback jedweder Art bin ich schon im Voraus allen Hörerinnen und Hörer von Herzen dankbar - Diana Garcia.
Für angehende Seelsorgerinnen und Seelsorger ist es gut und wichtig, dass sie praktische Erfahrungen in Pfarreien machen können. Das gilt auch für Diana Garcia, die in Aarburg wohnt. Sie wird in der kommenden Zeit immer wieder einmal die Predigt halten und so wichtige Erfahrungen sammeln.
Mit ihrer Berufswahl ist Frau Garcia ein ermunterndes Zeichen für junge Frauen und Männer, ihrer christlichen Berufung zu folgen und in der Kirche zu arbeiten. Und uns als Pfarreien tut es gut unterschiedliche Predigerinnen und Prediger zu hören. Wir hoffen, dass Diana Garcia viele wertvolle Begegnungen und Erfahrungen machen kann und wünschen Ihr viel Freude während ihren Einsätzen.
Liebe Diana, wir freuen uns über deine tatkräftige Unterstützung und sagen dir gerne «herzlich willkommen!».
Stefan Schmitz
07.01.2025Kath. KircheIch stelle mich vor
Mein Name ist Diana Garcia. Als Studentin im Vollstudium Theologie an der Uni Luzern stecke ich mitten im Master, weshalb aktuell auch das Seminar in Homiletik (Predigen) zum Pflichtprogramm gehört.
Ich freue mich sehr, dass mir dankenswerterweise für meine ersten Gehversuche im Predigen der Ambo an ein paar Sonntagsgottesdiensten in unserem Pastoralraum zur Verfügung gestellt wird.
Für ein Feedback jedweder Art bin ich schon im Voraus allen Hörerinnen und Hörer von Herzen dankbar - Diana Garcia.
Für angehende Seelsorgerinnen und Seelsorger ist es gut und wichtig, dass sie praktische Erfahrungen in Pfarreien machen können. Das gilt auch für Diana Garcia, die in Aarburg wohnt. Sie wird in der kommenden Zeit immer wieder einmal die Predigt halten und so wichtige Erfahrungen sammeln.
Mit ihrer Berufswahl ist Frau Garcia ein ermunterndes Zeichen für junge Frauen und Männer, ihrer christlichen Berufung zu folgen und in der Kirche zu arbeiten. Und uns als Pfarreien tut es gut unterschiedliche Predigerinnen und Prediger zu hören. Wir hoffen, dass Diana Garcia viele wertvolle Begegnungen und Erfahrungen machen kann und wünschen Ihr viel Freude während ihren Einsätzen.
Liebe Diana, wir freuen uns über deine tatkräftige Unterstützung und sagen dir gerne «herzlich willkommen!».
Stefan Schmitz
07.01.2025Kath. KircheUnsere Verstorbene
Giannelli Antonia, *05.11.1940, ✝01.01.2025, wohnhaft gewesen in Rothrist.
"Gott schenke ihr und allen Verstorbenen die ewige Ruhe. Und das ewige Licht leuchte ihnen. Lass sie ruhen in Frieden."
03.01.2025Kath. KircheKinder nicht um Gott betrügen
Samstag, 18. Januar 2025, um 15 Uhr in der Pfarrkirche St. Paul in Rothrist
Auch im zurückliegenden Jahr durften wir wieder 24 Kinder in unsere Pfarrei durch die Taufe in die Kirche aufnehmen. Eltern, die um die Taufe bitten, machen damit deutlich, dass sie wollen, dass ihr Kind eine religiöse Beheimatung und Prägung erfährt. Und gleichzeitig erleben sie auch immer wieder, dass Kinder von sich aus einen direkten Zugang zum Göttlichen haben, den es zu fördern gilt. Denn gerade kleine Kinder erahnen häufig intuitiv: Ich bin umgeben von Dingen, die ich nicht gemacht habe, und Mama und Papa auch nicht - also muss jemand anderes dafür verantwortlich sein. Sie erleben und erfahren: ich bin geliebt, getragen, gehalten und angenommen.
Deshalb unterstützen wir als Kirche junge Eltern auf dem Weg der religiösen Erziehung ihrer Kinder. Zu unserem Taufelterntreff, bzw. zur Rückgabe der Taufblume und der Tauftafel laden wir alle Familien ein, die in der Zeit zwischen November 2023 und November 2024 ihr Kind bei uns getauft haben. Der Kleinkindergottesdienst ist am Samstag, 18.1.2025, um 15 Uhr in der Kirche St. Paul in Rothrist und wird von der Gruppe Chinderfiir gestaltet. Herzliche Einladung!
Stefan Schmitz (Bild: Pfarrei)
31.12.2024Kath. KircheLoslassen und annehmen
Donnerstag, 16. Januar 2025, um 19 Uhr im Pfarreizentrum Rothrist
Ein Abend für Menschen, - die eine lieben Menschen verloren haben. - die schwer an dieser Situation tragen. - die lernen wollen mit Verlusten zu leben.
Auch in diesem Jahr findet wieder unser Trauerseminar statt. Es richtet sich an Menschen, die mit dem Verlust eines geliebten Menschen konfrontiert sind.
Einen geliebten Menschen zu verlieren, tut nicht nur unendlich weh, die Bewältigung von persönlicher Trauer ist gleichzeitig auch eine schwierige und kraftraubende Aufgabe, die Mut braucht. Umgekehrt sind alle, die sich dieser Aufgabe stellen, stille Heldinnen und Helden. Sich dieser Aufgabe zu stellen, dazu will dieser Abend Hilfestellung geben. Denn noch immer sind Fragen rund um Tod und Trauer für viele Menschen ein Thema über das man lieber nicht spricht, und so bleiben viele Betroffene mit ihrer Trauer auf sich alleine gestellt. Dabei würde gerade ihnen Unterstützung, Halt und Zuspruch gut tun. Denn Trauer ist nichts für das stille Kämmerlein.
Deshalb laden wir am Donnerstag, 16. Januar 2025, um 19 Uhr ins Pfarreizentrum Rothrist, Breitenstrasse 6, zu einem Trauerseminar ein. Es will dazu beitragen, die eigene Trauer zu verstehen und anzunehmen, aber auch Ressourcen und Kraftquellen zu entdecken und zu nutzen. So machen wir uns auf den Weg durch die Landschaft der Trauer mit dem Ziel, sie in Trost und Lebensmut zu verwandeln.
Stefan Schmitz (Bild: Pixabay)
31.12.2024Kath. KircheDas Januarloch
Scherzfrage: Wissen Sie, was das ist? Es wird grösser, wenn man etwas wegnimmt und es wird kleiner, wenn man etwas hinzufügt? Richtig, ein Loch. Und genau davon ist jetzt die Rede, nicht von irgendeinem Loch, nein, ich meine ein ganz bestimmtes Loch: das Januarloch. Kaum ist Weihnachten vorbei und das neue Jahr hat begonnen, da taucht es urplötzlich auf, niemand weiss woher, aber es ist in aller Munde, das Januarloch.
Ich bin zwar noch nie hineingefallen und gesehen habe ich auch noch keines, aber man kann immer wieder davon hören, dass es Menschen gibt, denen der Jahresbeginn zu schaffen macht und das nicht nur, weil sie zuvor mehr verbraucht haben, als vertretbar gewesen wäre.
Offensichtlich gibt es Menschen, denen Neues und Unbekanntes zunächst einmal Angst macht und die darum auch ihre liebe Mühe mit dem neuen Jahr haben, denn wer von uns weiss schon, was dieses neue Jahr 2025 für uns so alles bereithält. Doch sich darum mit den Pessimisten vor drohenden Abgründen des Fortschritts und den schwarzen Löchern der Zukunft zu fürchten, ist wohl unbegründet. Liegt das neue Jahr doch noch zu grossen Teilen vor uns, und wir können es gestalten und formen: mit seinen Chancen, die es ohne jeden Zweifel hat. Mit der Möglichkeit Neues zu probieren und Unbekanntes zu entdecken. Vor allem aber in dem wir immer wieder Brücken bauen über alle Gräben und Löcher hinweg. So gesehen ist der Januar also eher so eine Art offenes Feld, und er lädt dazu ein, die vielfältigen Chancen und Möglichkeiten zu nutzen. Auch dann, wenn wir wissen, dass es dabei immer wieder Rückschläge geben wird, dass es Löcher und Stolperfallen gibt, die sich auftun. Doch sind es nicht gerade solche Schwierigkeiten und Probleme, an denen wir wachsen und reifen können - helfen sie uns nicht, auch unsere Vorhaben genauer zu durchdenken, gut zu planen und Kompromisse zu finden? Sind es nicht immer wieder auch Anfragen an uns, ob wir mit unserem Weg richtig liegen oder längst auf dem Holzweg sind? Wenn es gut für uns wäre, dass wir unsere Wege ohne Löcher, Hindernisse und Umwege gehen sollten, hätte Gott uns längst all das aus dem Weg geräumt, darauf dürfen wir uns verlassen. Doch weil dem eben nicht so ist, dürfen wir voller Vertrauen und mit Zuversicht in eine offene Zukunft gehen.
Dazu möchte ich Sie im Januar eines noch jungen Jahres ermutigen und sie einladen, nicht ängstlich zum Boden zu schauen und sich vor möglichen Januarlöchern zu fürchten, sondern erhobenen Hauptes in die Zukunft zu blicken.
Ihr Stefan Schmitz (Bild: Pixabay)
31.12.2024Kath. KircheRückblick: Heiligabend in Rothrist und in Aarburg
In Rothrist wurde ein Familiengottesdienst mit Weihnachtsspiel «Eine Party für Jesus» aufgeführt. Die Kinder hatten im Vorfeld fleissig geübt und die Geschichte eindrucksvoll und mit viel Herz gespielt und besungen. Sie gingen der Frage nach: Warum bekommen wir Geschenke, obwohl Jesus Geburtstag hat? Und womit kann man Jesus eine Freude machen? Die Kinder bekamen Hilfe von ihrer Oma, die ihnen und allen Gottesdienstbesuchern die Weihnachtsgeschichte erzählt hat. So wurde die Antwort gefunden: «Jedes Geschenk für Jesus ist auch ein Geschenk für uns selber und für andere Menschen.» Das Weihnachtsspiel wurde musikalisch begleitet von Filippo Luciani. Karin Binggeli (Text & Bild)
«Was ist das Wichtigste an Weihnachten?» Diese Frage haben die Tiere im Wald heftig diskutiert. Mit viel Freude haben zwölf Kinder in Aarburg die Szenen mit den Tieren gespielt und dazu gesungen und getanzt. Nach viel hin und her waren sie sich dann doch einig, dass die Geburt von Jesus das Wichtigste sei. Die Weihnachtsgeschichte wurde erzählt. Luna Stooss mit der Querflöte, Norah Kachapilly mit der Geige und Christian Brunner am Klavier bereicherten die Feier musikalisch. Ein beliebter und schöner Einstieg zum Heiligen Abend. Christiana Quaino (Bild: Heinz Hug)
31.12.2024