Nova Myste­ria, eine zeit­ge­nös­si­che spi­ri­tu­el­le Meditation

Kon­zert am Sams­tag, 29. März, 20 Uhr, kath. Kir­che Hei­lig Geist

Leben, Ster­ben- und danach? Im Umfeld der christ­li­chen Erzäh­lung der Pas­si­ons­zeit ent­stan­den eini­ge der aus­drucks­stärk­sten Wer­ke der Musik­ge­schich­te. Die­se fas­zi­nie­ren heu­te noch, auch Men­schen, die sich nicht als gläu­big bezeich­nen. Die Myste­ri­en­so­na­ten von Hein­rich Biber (1644–1704) sind in unse­rer Zeit vom Geheim­tipp zu berühm­tem Reper­toire gewor­den, ursprüng­lich ent­stan­den für stil­les Gebet. Modern aus­ge­drückt: zur Medi­ta­ti­on über die wich­tig­sten Fra­gen des Lebens. Die­ser Musik, die heu­te oft auf ihre Vir­tuo­si­tät redu­ziert wird, gibt NOVA MYSTERIA ihren mysti­schen Ent­ste­hungs­kon­text zurück. Eine Ein­la­dung im Sin­ne einer moder­nen, für alle Glau­bens- oder Nicht­glau­bens­rich­tun­gen offe­nen Spi­ri­tua­li­tät, mit zeit­ge­nös­si­schen Wer­ken und Musik von Rosen­mül­ler und ande­ren Kom­po­ni­sten des 17. Jahr­hun­derts ver­eint zu einer musi­ka­li­schen Medi­ta­ti­on. Mat­thi­as Klen­o­ta — Vio­li­ne, Marc Pau­chard — Zink, Hall­dór Bjar­ki Arn­ar­son – Cembalo

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