Mit Emma, Luca, Lea ​und Andrin durchs Jahr
Bild: © Kin­der- und Jugend­ma­ga­zin TUT

Mit Emma, Luca, Lea ​und Andrin durchs Jahr

​Gewinne den Mini-Kalender 2025


Viel­leicht ken­nen ihn eini­ge von euch – den Kalen­der für Mini­stran­tin­nen und Mini­stran­ten. Jedes Jahr wid­met sich der Mini­ka­len­der einem bestimm­ten The­ma und ver­mit­telt in einer gut ver­ständ­li­chen, unter­halt­sa­men Spra­che und mit Hil­fe vie­ler Bil­der Wis­sen rund um Glau­ben und Kirche.​Der Kalen­der heisst zwar Mini-Kalen­der, er ist aber natür­lich nicht nur für Minis gemacht, son­dern für alle Kin­der, ob gross oder klein.

Woher kommt eigent­lich unser Kalender?

Der Kalen­der, den wir in der Schweiz benut­zen, um einen Über­blick über das Jahr zu bekom­men, heisst Gre­go­ria­ni­scher Kalen­der. Das Jahr ist dabei in zwölf Mona­te auf­ge­teilt. Sei­ne Wur­zeln hat die­ser Kalen­der in der Zeit­rech­nung der Römer. Das erkennt man dar­an, dass vie­le Mona­te noch die Namen von römi­schen Göt­tern oder Kai­sern haben, zum Bei­spiel: Janu­ar = Janus (Gott des Anfangs und des Endes), Mai = Maia (Göt­tin der Früh­lings­kraft), Juli = Juli­us Cae­sar (Kai­ser von 48 bis 44 vor Chri­stus), August = Augu­stus (Kai­ser des römi­schen Rei­ches von 27 vor bis 14 nach Christus).

Sei­nen Namen hat er aber von Papst Gre­gor XIII. Der führ­te im Jahr 1582 einen Kalen­der ein, der die Schwach­stel­len des römi­schen Kalen­ders ver­bes­ser­te. Der neue Kalen­der hilft uns, die Zeit so genau wie mög­lich an die Bewe­gung der Erde um die Son­ne anzupassen.

Im gre­go­ria­ni­schen Kalen­der dau­ert ein Jahr im Durch­schnitt 365,2425 Tage – das ist fast genau so lan­ge, wie die Erde braucht, um ein­mal um die Son­ne zu wan­dern. Mit die­ser Ver­bes­se­rung blei­ben die Jah­res­zei­ten wie Früh­ling, Som­mer, Herbst und Win­ter immer im rich­ti­gen Monat und ver­schie­ben sich nicht.

Kalender
Bild: © webandi/Pixabay

Der Mini-Kalen­­der 2025 – The­ma: Frieden

Die Figu­ren Emma, Luca, Lea und Andrin füh­ren durch den Kalen­der. Anhand von kur­zen Erzäh­lun­gen der vier wird deut­lich, dass Frie­den oft im Klei­nen beginnt: im Umgang mit Kon­flik­ten in der Schu­le, in der Fami­lie oder bei gemein­sa­men Akti­vi­tä­ten, wie etwa beim Sport. ​In den ver­schie­de­nen Reli­gio­nen – im Juden­tum, Chri­sten­tum, Islam, Hin­du­is­mus und Bud­dhis­mus – spielt das Stre­ben nach Frie­den eine wich­ti­ge Rol­le. Der Kalen­der zeigt dies durch ver­schie­de­ne Bei­spie­le, wie etwa den Frie­dens­gruss in Got­tes­dien­sten oder die Weih­nachts­bot­schaft. Aus­ser­dem wer­den histo­ri­sche Vor­bil­der wie Niklaus von Flüe, Bru­der Klaus oder Mut­ter Tere­sa vor­ge­stellt, die für ihren Ein­satz für den Frie­den bekannt sind.

Neben den Geschich­ten ent­hält der Kalen­der auch Impul­se wie Zita­te und Gebe­te und der Jah­res­zeit ent­spre­chen­de Ideen zum Basteln, Backen oder Spie­len. Aus­ser­dem fin­den die Kin­der immer wie­der ein «Mini-Spe­­zi­al» mit Erklä­run­gen zur Bibel, dem Chri­sten­tum und der Kir­che und den Kalen­der mit Fei­er- und Namenstagen.

Ver­lo­sung

Hast du Lust auf den Mini-Kalen­­der bekom­men? Wir ver­lo­sen zwei Exem­pla­re an unse­re Lese­rin­nen und Leser! Schickt uns bis zum 19. Dezem­ber eine E‑Mail mit eurer Adres­se an .

Mini-Kalender
Bild: © Kin­­der- und Jugend­ma­ga­zin TUT
Leonie Wollensack
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