Sep­tem­ber: Hori­zon­te bringt neu­en Pfarreienteil

  • Am 10. Sep­tem­ber geht Hori­zon­te mit einem neu­en Lay­out im Pfar­rei­en­teil an den Start. In den Pfar­rei­se­kre­ta­ria­ten begin­nen schon jetzt die Vorbereitungen.
  • Hori­zon­te hat die ersten Schu­lun­gen am neu­en System besucht und sprach mit den Pfarr­se­kre­tä­rin­nen über deren erste Eindrücke.
 https://youtu.be/ML5Jc9Qm4y8 Im Herbst bringt Hori­zon­te einen über­ar­bei­te­ten Pfar­rei­en­teil. Ziel war es, die­sen mit­tels einer kla­ren Tren­nung von Ver­an­stal­tungs­teil und Infor­ma­ti­ons­bei­trä­gen über­sicht­li­cher zu gestal­ten. Fer­ner soll der Ent­wick­lung der ver­gan­ge­nen Jah­re Rech­nung getra­gen wer­den. In allen Regio­nen des Kan­tons sind näm­lich die Pfar­rei­en zu Pasto­ral­räu­men zusam­men­ge­wach­sen. Das soll auch im Pfar­rei­en­teil von Hori­zon­te ersicht­lich wer­den.

Eine fort­lau­fen­de Agen­da für alle Gottesdienste

Lebens­er­eig­nis­se, Got­tes­dien­ste und Ver­an­stal­tun­gen eines Pasto­ral­raums wer­den künf­tig in einer schma­len Spal­te am Rand als fort­lau­fen­de Agen­da erschei­nen. In der Mit­te fin­den sich ver­tie­fen­de Tex­te zum Pfar­rei­le­ben.Bea­tri­ce Demuth, Sekre­tä­rin im Pasto­ral­raum Regi­on Lenz­burg, schätzt, dass die­se neue Ansicht, wel­che den Lese­rin­nen und Lesern eine zusam­men­hän­gen­de Got­tes­diens­tagen­da für den gan­zen Pasto­ral­raum oder einen­Seel­sor­ge­ver­band bringt, wohl die gröss­te Her­aus­for­de­rung am Gan­zen wird. «Die Leu­te sind es halt gewohnt, bei sich in der Pfar­rei zu nach­zu­se­hen», sagt sie

Gute Erfah­run­gen im Freiamt

Im obe­ren Frei­amt hat man bereits seit Län­ge­rem gute Erfah­run­gen mit der neu­en Ansicht gemacht. «Zu Beginn war es für unse­re Gläu­bi­gen schon gewöh­nungs­be­dürf­tig», bestä­tigt Mar­ti­na Suter, Pasto­ra­le Mit­ar­bei­te­rin im Pasto­ral­raum Obe­res Frei­amt. Doch die Lese­rin­nen und Leser hät­ten sich rasch an die neue Dar­stel­lung gewöhnt und schätz­ten die­se mitt­ler­wei­le sehr.Aktu­ell berei­ten sich die Sekre­ta­ria­te in Schu­lun­gen auf das neue Lay­out vor. Zur Umset­zung hat die Pfarr­blatt­ge­mein­schaft auch das bestehen­de Erfas­sungs­sy­stem abge­löst. Mit einer neu­en Soft­ware sol­len Got­tes­dien­ste und Ver­an­stal­tun­gen ein­fa­cher auf ver­schie­de­ne Kanä­le wie Web­sei­ten aus­ge­ge­ben wer­den. Mit neu­en Pre­views soll zudem schnel­ler ersicht­lich sein, wie die ein­ge­ge­be­nen Infor­ma­tio­nen im Druck aus­se­hen.

Lob für das neue Layout

Bea­tri­ce Haus­herr aus Würen­los hat in einem Pilot zusam­men mit ande­ren Sekre­ta­ria­ten aus der Regi­on Lim­mat­tal und dem Frei­amt bereits zu Beginn die­ses Jah­res einen Pro­to­ty­pen der Soft­ware­fir­ma aus­pro­biert. Mit dem aktu­el­len Ergeb­nis ist die gestan­de­ne Pfar­rei­se­kre­tä­rin sehr zufrie­den. «Vor allen das Lay­out sieht schön aus», meint sie.Noch bis im August haben die Pfarr­se­kre­ta­ria­te die Mög­lich­keit, das neue System ken­nen zu ler­nen und zu erpro­ben. Dann gilt es ernst. Nach einer soge­nann­ten «Null­num­mer», die den «Ernst­fall» simu­liert, folgt auf den 10. Sep­tem­ber die Pre­mie­re – mit gedruck­ten Exem­pla­ren für den Brief­ka­sten.   Andre­as C. Müller
Andreas C. Müller
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