Fasten­zeit: Eine Zeit der Vor­be­rei­tung auf Ostern

tägi­gen Fasten­zeit vor Ostern geht es für die Chri­sten um einen ande­ren Lebens­stil, mehr Zeit für sich selbst und das Gespräch mit Gott. Die Fasten­zeit soll auch den Gläu­bi­gen hel­fen, sich von welt­li­chen Ablen­kun­gen zu befrei­en und sich auf das Wesent­li­che zu besinnen.

Der Ascher­mitt­woch und die Fasten­zeit sind tief in der christ­li­chen Tra­di­ti­on ver­wur­zelt und bie­ten Gläu­bi­gen die Mög­lich­keit, sich auf den wesent­li­chen Aspekt des Glau­bens zu besin­nen: die Vor­be­rei­tung auf Ostern, das Fest der Auf­er­ste­hung und des neu­en Lebens. Es ist eine Zeit der inne­ren Rei­ni­gung, des Ver­zichts und der Bus­se, die es den Men­schen ermög­licht, sich spi­ri­tu­ell zu erneuern.

Für vie­le Katho­li­ken ist es eine Gele­gen­heit, sich von den Ablen­kun­gen des All­tags zu lösen und sich wie­der stär­ker auf den Glau­ben und das Gebet zu fokus­sie­ren. Auch wenn die Tra­di­tio­nen und Bräu­che sich über die Jahr­hun­der­te hin­weg ver­än­dert haben, bleibt der Kern der Fasten­zeit immer der­sel­be: Die Ein­la­dung, zur Besin­nung zu kom­men und sich auf das Leben und die Auf­er­ste­hung Jesu Chri­sti vorzubereiten.

Ich wün­sche unse­re Gläu­bi­gen eine Zeit der Besin­nung und Gebet.

Pfar­rer Gre­go­ry Polishetti

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