Fas­nachts­got­tes­dienst im Verenamünster

Fas­nachts­got­tes­dienst im Verenamünster

Es gab Luft­schlan­gen, Gir­lan­den und Luft­bal­lons in der Kir­che beim fröh­li­chen Fas­nachs­got­tes­dienst am Sonn­tag, 2. März. Und es gab jede Men­ge Bewegungslieder.

Aber dann kam da plötz­lich jemand, der sich dar­über mäch­tig auf­reg­te. So geht das nicht: Ein Got­tes­dienst hat ernst und wür­de­voll zu sein!  Wirk­lich? Zum Glück konn­te die Dame mit ver­ein­ten Kräf­ten vom Gegen­teil über­zeugt wer­den. In einer gereim­ten Fas­nachts­pre­digt erfuhr sie, dass Jesus auch gefei­ert hat und fröh­lich war. Und sie und wir alle erkann­ten: Jetzt war die rech­te Zeit für einen Fas­nachts­got­tes­dienst, bei dem am Ende die besag­te, und nun „bekehr­te“ Dame dann noch für jedes Kind ein Knick­licht bereit­hielt. Und es sah schön aus, wie alle erstrahl­ten.  Schliess­lich hat Jesus ja gesagt: Ihr seid das Licht der Welt …

Aber dann, und das ist natür­lich auch allen klar, ab Ascher­mitt­woch beginnt die Fasten­zeit zur Vor­be­rei­tung auf das Oster­fest mit Besin­nung und Umkehr. Wie gut und dan­ke, Gott:  Alles hat sei­ne Zeit!


Luft­bal­lons sind schön bunt. Doch sie sind auch auf­ge­bla­sen und kön­nen plat­zen. Ein «Bild» beim Schuld­be­kennt­nis für unse­re Bezie­hun­gen zuein­an­der und zu Gott.

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