Ernte besonderer Art

Ernte besonderer Art

Am 11. Okto­ber waren die Jubel­paare des Seel­sorge­ver­ban­des zum gemein­samen Dankgottes­di­enst in die Brud­er Klaus Kirche nach Stein ein­ge­laden. Es war ein sehr fes­tlich­er Gottes­di­enst, in dem die Jubel­paare nach der Predigt nochmals den Segen für den weit­eren Weg durch Ste­fan Wolo Itu erhiel­ten. In sein­er Ansprache erin­nerte Berthold Keßler an die Bedeu­tung des Segens. Wenn etwas gedei­hen und gut wer­den soll, spricht die Bibel von Segen. Nun die Eheleute hat­ten den Segen vor vie­len Jahren emp­fan­gen. Seit dieser Zeit haben die Ehep­aare viel erlebt und durften hof­fentlich auch immer wieder erfahren, dass ger­ade auch in schwieri­gen Sit­u­a­tio­nen ein Drit­ter im Bunde war. Ein­er, der das Seinige dazu tat, damit die Dinge bewältigt wer­den kon­nten. Die Men­schen dür­fen immer wieder danken für dieses Mit­ge­hen von Gott und selb­st füreinan­der und für andere da sein. Das trägt Früchte in der Beziehung und in der Gemein­schaft.

Das Zusam­men­sein wurde nach dem Gottes­di­enst beim Apéro weit­ergepflegt. Gemäss dem Mot­to: «Wovon das Herz voll ist, davon redet der Mund» gab es erfrischende Begeg­nun­gen. Denn es gab viel zu erzählen über Lebens- und Liebesgeschicht­en, über Lebensen­twürfe, gemein­sames Tang­ieren der Lebenswege und von gemein­samen Unternehmungen.

Aufmerk­sam kon­nte man den vor Leben strotzen­den Erzäh­lun­gen fol­gen und es stieg der Gedanke auf, dass solch ein Anlass nach Wieder­hol­ung ruft.

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