Ein Frick­ta­ler Wochen­en­de für Bischof Felix

Ein Frick­ta­ler Wochen­en­de für Bischof Felix

  • Ver­gan­ge­nes Wochen­en­de, 27. /28. Janu­ar, errich­te­te Bischof Felix Gmür die ersten Pasto­ral­räu­me im Fricktal.
  • Der Pasto­ral­raum Möh­lin­bach umfasst 5600 Katho­li­kin­nen und Katho­li­ken, der Pasto­ral­raum Regi­on Lau­fen­burg 4812 Gläubige.
  • Mit die­sen bei­den Pasto­ral­räu­men ist die erste Hälf­te des Pasto­ral­raum­pro­zes­ses geschafft: 12 von 24 Pasto­ral­räu­men sind nun errichtet.
 Zum Glück folgt auf jede Pasto­ral­rau­mer­rich­tung ein Apé­ro! Nein, nicht um die bischöf­li­che Pre­digt mit Oran­gen­saft hin­un­ter zu spü­len, son­dern um die letz­ten wirk­lich wich­ti­gen Fra­gen zu klä­ren. Dazu gehör­te am ver­gan­ge­nen Sams­tag­abend in Möh­lin die Fra­ge nach dem Namen des soeben errich­te­ten Pasto­ral­raums. «Möh­lin­bach» heisst die neu ent­stan­de­ne Ein­heit, wel­che die Pfar­rei­en Wegen­stet­ten-Hel­li­kon, Zuzgen, Zei­nin­gen und Möh­lin umfasst. Eigent­lich heis­se das Tal ja «Wegen­stet­ter-Tal», erklärt ein Insi­der bei einem Glas Weiss­wein. Die­ses Tal hört aber bei Zei­nin­gen auf, Möh­lin gehört nicht mehr dazu. Der Möh­lin­bach hin­ge­gen ent­springt an den Hän­gen über Wegen­stet­ten und fliesst bei Möh­lin in den Rhein. So wähl­te man den ver­bin­den­den «Möh­lin­bach» als Namen für den Pasto­ral­raum.

Per­so­nen, die den Pasto­ral­raum prägen

Der neue Pasto­ral­raum umfasst 5600 Katho­li­kin­nen und Katho­li­ken. Die Men­schen im Pasto­ral­raum stan­den denn auch im Mit­tel­punkt der Fei­er in der Kir­che St. Leo­de­gar in Möh­lin. Der Kir­chen­raum ist schlicht und ein Strauss Lili­en vor dem Ambo muss­te als Blu­men­schmuck genü­gen. Doch waren die­je­ni­gen Per­so­nen ver­sam­melt, die künf­tig den Pasto­ral­raum prä­gen. Der Pasto­ral­raum­lei­ter Dani­el Rei­dy, die Pasto­ral­as­si­sten­tin Bet­ti­na Bischof, der Prie­ster Alex­an­der Pasal­i­di und die Jugend­ar­bei­te­rin Lena Heskamp. Links und rechts von ihnen je sechs Mini­stran­tin­nen und Mini­stran­ten, akku­rat der Grös­se nach auf­ge­reiht. In ihrer Mit­te sas­sen Chri­stoph Ster­k­man von der Bis­tums­re­gio­nal­lei­tung St. Urs und Bischof Felix Gmür.

Bischof Felix ist ein Zauberer

«Bischof Felix ist ein Star», sag­te Pasto­ral­raum­lei­ter Dani­el Rei­dy in sei­ner Begrüs­sung. «Schau­en Sie sich doch um – so voll ist die Kir­che nur, wenn das Christ­kind kommt – oder der Bischof.» Der Bas­ler Bischof sei aber auch ein Zau­be­rer. Denn wofür die vier Pfar­rei­en zwei­ein­halb Jah­re gebraucht hät­ten, schaf­fe Bischof Felix in weni­gen Sekun­den.

«…und jetzt dür­fen Sie klatschen»

Und Dani­el Rei­dy soll­te Recht behal­ten: «Ich brau­che mei­nen Stab», flü­ster­te Bischof Felix einer Mini­stran­tin zu. Danach setz­te er mit Schwung sei­ne Mitra auf und trat an den Ambo. «Jetzt ist ein wich­ti­ger Moment, des­halb müs­sen Sie auf­ste­hen», ver­kün­de­te er. Bevor Bischof Felix den Pasto­ral­raum Möh­lin­bach errich­te­te, dank­te er den Kir­chen­pfle­gern für ihre Arbeit. Und dann beschloss er den zwei­ein­halb Jah­re dau­ern­den Pro­zess hin zum Pasto­ral­raum mit den Wor­ten: «Kraft mei­nes Amtes als Bischof von Basel errich­te ich den Pasto­ral­raum Möh­lin­bach.» Und nach einer kur­zen Pau­se: «Und jetzt dür­fen Sie klat­schen.»

Was zählt, sind die Menschen

In sei­ner Pre­digt the­ma­ti­sier­te Bischof Felix die Nähe Got­tes zu den Men­schen als Balan­ce­akt und Her­aus­for­de­rung. Auch dabei stell­te er die Men­schen in den Vor­der­grund und beton­te: «Das Chri­sten­tum ist kei­ne Reli­gi­on des Buches. Was zählt, sind die Men­schen, die Gott beken­nen, ihn suchen, ihn nach Mass­ga­be ihrer Lebens­um­stän­de fin­den. Das Chri­sten­tum ver­mit­telt sich durch Men­schen. Allen vor­an durch Jesus Chri­stus.»

Humor­vol­le Fürbitte

Dass es dem Pasto­ral­raum Möh­lin­bach an span­nen­den Men­schen nicht fehlt, zeig­te der wei­te­re Ver­lauf des Got­tes­dien­stes. Mit fol­gen­der Für­bit­te etwa sorg­te Ste­fan Wun­der­lin für hei­te­re Zustim­mung: «Fragt man hun­dert Katho­li­ken, was das Wich­tig­ste in der katho­li­schen Kir­che sei, ant­wor­ten sie: „die Mes­se.“ Fragt man die glei­chen Leu­te dann, was das Wich­tig­ste in der Mes­se sei, so sagen sie: „die Wand­lung.“ Sagt man den hun­dert Katho­li­ken dann aber: „Das Wich­tig­ste in der katho­li­schen Kir­che ist die Wand­lung“, so rufen sie empört: „Nein! Alles soll so blei­ben, wie es ist.“»

Uner­kann­te Pro­phe­ten gesucht

Pasto­ral­raum­lei­ter Dani­el Rei­dy wies mit Gal­gen­hu­mor auf die Kol­lek­te für die Kam­pa­gne «Chan­ce Kir­chen­be­ru­fe» hin. Die Errich­tung eines Pasto­ral­raums habe ja unter ande­rem die Funk­ti­on, den Per­so­nal­man­gel zu ent­schär­fen. Viel­leicht fän­den sich ja in der vol­len Kir­che ein paar uner­kann­te Pro­phe­ten, hoff­te Dani­el Rei­dy und sag­te: «Damit wir nicht in ein paar Jah­ren den Pasto­ral­raum „Bis­tum Basel“ errich­ten müs­sen, lege ich ihnen die­se Kol­lek­te beson­ders ans Herz.»

200 gemein­sa­me Schritte

Zum Ende der Fei­er wand­te sich der Möh­li­ner Kir­chen­pfle­ge­prä­si­dent Mat­thi­as Burk­hardt mit fei­nem Humor an die ver­sam­mel­ten Gläu­bi­gen: «Herz­lich lade ich Sie ein, nach dem Got­tes­dienst die ersten 200 Schrit­te gemein­sam zu gehen.» So fan­den fast alle den Weg ins Pfar­rei­zen­trum Schal­len zum Apé­ro.

Diri­gent seit 1963

So auch Mar­cel Bame­rt. Der Diri­gent des Kir­chen­chors Wegen­stet­ten ist vor weni­gen Tagen zurück­ge­tre­ten. Nach 55 Jah­ren unun­ter­bro­che­nem Ein­satz als Chor­lei­ter, Orga­nist und Kom­po­nist mit viel Herz­blut. Mar­cel Bame­rt bestä­tig­te, was Bischof Felix wäh­rend der Fei­er schon erzählt hat­te: Sein erstes Kon­zert hat­te er im Jahr 1963 bei der Bann­fei­er in Wegen­stet­ten diri­giert. Da sei er frisch aus dem Leh­rer­se­mi gekom­men. Er erin­nert sich noch an das erste Lied bei jener Fei­er: «Stern, auf den ich schaue». Die­sen Mai wird er das letz­te Mal offi­zi­ell diri­gie­ren. Bei der Bann­fei­er in Wegen­stet­ten. Mit «Stern, auf den ich schaue» wird sich der Bogen sei­ner lan­gen Kir­chen­mu­sik­zeit schlies­sen.Dass Bischof Felix ihn am Sams­tag im Got­tes­dienst per­sön­lich wür­dig­te und ver­ab­schie­de­te, freu­te Mar­cel Bame­rt sehr. Fröh­lich mein­te er: «Wenn einen der Bischof per­sön­lich ver­ab­schie­det, kann man mit ruhi­gem Gewis­sen auf­hö­ren.»Besag­ter Bischof hät­te nach der Fei­er in Möh­lin eigent­lich im Frick­tal über­nach­ten kön­nen. Denn am Sonn­tag­mor­gen folg­te gleich die Fei­er zur Errich­tung des Pasto­ral­raums Regi­on Lau­fen­burg in Met­tau.

In Gemein­schaft die Nähe Got­tes spüren 

Wann haben sie zum letz­ten Mal die Nähe Got­tes gespürt? Unter die­sem Mot­to stand die Pre­digt von Bischof Felix Gmür an der Fest­mes­se am Sonn­tag­mor­gen zur Errich­tung des Pasto­ral­rau­mes Regi­on Lau­fen­burg. «Nähe, Ver­traut­heit und Ehr­furcht gehö­ren zu unse­rer Vor­stel­lung von Gott und eben­so in jede Bezie­hung. Gott ist uns nahe durch die Ver­mitt­lung und Gegen­wart ande­rer Men­schen», sag­te Bischof Felix Gmür. Als Zei­chen der Ver­bun­den­heit des neu­en Pasto­ral­rau­mes ent­wickel­ten die Ver­ant­wort­li­chen aus den betei­lig­ten Kir­chen­pfle­gen ein gemein­sa­mes Logo: die Son­ne als Sym­bol für das Met­tau­er­tal, sechs Son­nen­strah­len für die betei­lig­ten Gemein­den Lau­fen­burg, Sulz, Kai­sten und Itten­thal aus dem bis­he­ri­gen Seel­sor­ge­ver­band Schyn­berg sowie Met­tau und Gan­sin­gen aus dem Seel­sor­ge­ver­band Met­tau­er­tal, ein grü­ner Berg als Sym­bol für den Schyn­berg und der Rhein als ver­bin­den­des Ele­ment.

4’812 Katho­li­ken aus sechs Kirchgemeinden

Die Vor­be­rei­tun­gen für den Pasto­ral­raum 21 began­nen vor cir­ca zwei Jah­ren, als die ins­ge­samt vier Spur‑, Arbeits- und Pro­jekt­grup­pen ihre Arbeit auf­nah­men. Gemäss den Vor­ga­ben des Bis­tums soll­ten bei­de Seel­sor­ge­ver­bän­de zu einem neu­en Pasto­ral­raum 21 mit sechs Kirch­ge­mein­den sowie 4’812 Katho­li­ken zusam­men­ge­führt wer­den.

Vier­köp­fi­ges Seelsorgeteam

Auf der pasto­ra­len Ebe­ne wer­den die Gläu­bi­gen künf­tig von vier Seel­sor­gern betreut. Zum Team zäh­len Tho­mas Frey, Dia­kon in Lau­fen­burg und Lei­ter des Pasto­ral­rau­mes, die Pasto­ral­as­si­sten­tin Bar­ba­ra Metz­ner, zustän­dig für das Met­tau­er­tal und Gan­sin­gen, der Prie­ster John Vara in Sulz und die Pasto­ral­as­si­sten­tin Hele­na Bou­tel­lier Kyburz in Kai­sten. «Weil, abge­se­hen von Itten­thal, fast alle Gemein­den ähn­lich gross sind, haben wir uns ent­schlos­sen, die Seel­sor­gen­den ana­log ihrer bis­he­ri­gen Wohn- und Arbeits­or­te im Pasto­ral­raum zu sta­tio­nie­ren», erklärt Tho­mas Frey. Die Auf­ga­ben­ver­tei­lung hin­ge­gen sei nicht fix defi­niert und hän­ge von den per­sön­li­chen Stär­ken der Seel­sor­gen­den ab.

Von Jugend­ar­beit bis Gemeinschaftsbildung

Das Seel­sor­ge­team hat sich vier pasto­ra­le Schwer­punk­te gesetzt. Dazu gehö­ren die Dia­ko­nie mit der Beglei­tung von älte­ren Men­schen und Asyl­be­wer­bern; die Glau­bens­bil­dung Jugend­li­cher durch die Zusam­men­ar­beit mit der Juse­so Frick­tal und von Erwach­se­nen mit Vor­trä­gen und Wall­fahr­ten; die Initia­ti­ons­sa­kra­men­te wie Tau­fen, Erst­kom­mu­ni­on und Fir­mung, bei denen die Seel­sor­gen­den jeweils lokal die Ver­ant­wor­tung tra­gen; und die Gemein­schafts­bil­dung durch bereits sehr akti­ve Pfar­rei­grup­pen wie Frau­en­ver­ei­ne, Kir­chen­chö­re, Mini­stran­ten, Jugend­grup­pen usw. «Durch die Zusam­men­ar­beit im Pasto­ral­raum wer­den wir auf der seel­sor­ge­ri­schen Ebe­ne wert­vol­le Syn­er­gien nut­zen kön­nen», ist Tho­mas Frey über­zeugt. Gleich­zei­tig sol­len die loka­len Tra­di­tio­nen der ein­zel­nen Kirch­ge­mein­den wei­ter­hin ihren Platz haben.

Sat­zun­gen zurückgewiesen

Wel­che Bilanz zie­hen die Betei­lig­ten aus den kir­chen­po­li­ti­schen Gre­mi­en? Wie Roland Schnetz­ler, Prä­si­dent der Kir­chen­pfle­ge Lau­fen­burg, infor­miert, ver­lief die Zusam­men­ar­beit zwi­schen den betei­lig­ten Kirch­ge­mein­den in der ein­ge­setz­ten Arbeits­grup­pe stets kon­struk­tiv, wenn es auch an gewis­sen Knack­nüs­sen nicht fehl­te. «Die gröss­te Her­aus­for­de­rung war sicher eine gerech­te Ver­tei­lung der Finan­zen zwi­schen den ein­zel­nen Kirch­ge­mein­den, die mit Mit­glie­der­zah­len zwi­schen 140 und 1’100 doch unter­schied­lich gross sind», schil­dert Roland Schnetz­ler. Schluss­end­lich sei es jedoch gelun­gen, einen sinn­vol­len Ver­teil­schlüs­sel zu fin­den. Als wei­te­re Her­aus­for­de­rung erwies sich an der Kirch­ge­mein­de­ver­samm­lung in Lau­fen­burg Mit­te Novem­ber, als die Mit­glie­der zwar Ja zum Pasto­ral­raum und zur Auf­lö­sung des Schyn­berg­ver­ban­des stimm­ten, die Sat­zun­gen des Pasto­ral­rau­mes jedoch zurück­wie­sen. Die Kirch­ge­mein­den in Sulz, Kai­sten, Itten­thal und Gan­sin­gen stimm­ten bei­den Vor­la­gen zu; Met­tau brach­te nach dem Nein von Lau­fen­burg die Sat­zun­gen erst gar nicht zur Abstim­mung.

«Unschär­fen und Widersprüche» 

Wel­ches sind die Argu­men­te der Oppo­si­ti­on? Peter Neu­haus aus Lau­fen­burg, ehe­ma­li­ger Syn­ode­prä­si­dent der Aar­gau­er Lan­des­kir­che, erklärt, dass Oppo­si­tio­nel­le das auf weni­ge Mit­glie­der beschränk­te Stimm­recht der Teil­neh­mer der Kir­chen­pfle­gen­ver­samm­lung als ober­stes Organ für wenig demo­kra­tisch hal­ten. Neben die­ser aller­dings bewusst getrof­fe­nen Lösung sei­en Wider­sprü­che in der Sat­zung wahr­schein­lich haupt­säch­lich bei der Zusam­men­füh­rung der Muster­sta­tu­ten der Lan­des­kir­che mit den Sat­zun­gen bestehen­der Seel­sor­ge­ver­bän­de ent­stan­den. «Bei­spiels­wei­se erga­ben sich Unklar­hei­ten bei der Wahl und im Ver­hält­nis der bei­den Orga­ne Vor­stand und Kir­chen­pfle­gen­ver­samm­lung», sagt Peter Neu­haus. Aus­ser­dem wür­den die Bestim­mun­gen über Ände­rung der Sat­zun­gen einer­seits und über Auf­lö­sung des Ver­ban­des ander­seits wegen unter­schied­li­cher Mehr­hei­ten Fra­gen auf­wer­fen. Trotz­dem: «Man kann mit den jet­zi­gen Sat­zun­gen durch­aus arbei­ten, sofern alles rund läuft. Bei kri­ti­schen The­men hin­ge­gen müss­ten ein­zel­ne Punk­te der Sat­zun­gen mög­li­cher­wei­se hin­ter­fragt wer­den.»

Bei der näch­sten Revi­si­on überarbeiten

Die Kir­chen­pfle­gen und Oppo­si­ti­on einig­ten sich in einer Aus­spra­che dar­auf, dass man über die bestehen­den Sat­zun­gen im Rah­men einer aus­ser­or­dent­li­chen Kirch­ge­mein­de­ver­samm­lung am 20. Janu­ar abstim­men und den Sat­zungs­text zu einem spä­te­ren Zeit­punkt bei der näch­sten Revi­si­on über­ar­bei­ten wür­de. Die­ses Vor­ge­hen wur­de an den aus­ser­or­dent­li­chen Kirch­ge­mein­de­ver­samm­lun­gen in Lau­fen­burg und Met­tau bestä­tigt. In der Bevöl­ke­rung ver­folg­te man – so Roland Schnetz­ler – die Ent­ste­hung des Pasto­ral­rau­mes teil­wei­se mit gemisch­ten Gefüh­len. «Dass wir vor allem auf der Poli­tik- und Ver­eins­ebe­ne sowie im Rah­men von Gewer­be­an­läs­sen bereits regel­mäs­sig zusam­men­ar­bei­ten, ist dem Ent­ste­hungs­pro­zess des Pasto­ral­rau­mes sicher entgegengekommen.» 
Marie-Christine Andres Schürch
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