Die Weltpolitik hat auch dieses Jahr Sujets für die Basler Fasnacht geliefert

Die Weltpolitik hat auch dieses Jahr Sujets für die Basler Fasnacht geliefert

Trump, Kim und Co. im Visier der Fasnächtler

Die Weltpolitik hat auch dieses Jahr Sujets für die Basler Fasnacht geliefert

Er erschien auf Lat­er­nen und als Tam­bour­ma­jor: Nach rund einem Jahr Amt­szeit war Don­ald Trump an der Aus­gabe 2018 der Basler Fas­nacht all­ge­gen­wär­tig. Auch Daniel Fis­chler beschäftigte sich in der Fas­nacht­spredigt (zu Markus 1,40–45) mit dem US-Präsi­den­ten. Für den Pfar­rer von Arlesheim und München­stein ist die Diag­nose klar:Besessen ist er doch von einem Dämon klar, das sieht man doch deut­lich an seinem Haar. So blond und über die Glatze gezo­gen, da fühlt sich doch jed­er sofort bet­ro­gen.Trump gab sein Gast­spiel an den drey scheen­schte Dääg am Rheinknie nicht solo. Mit dabei waren auch sein Lieblings­feind, der nord­ko­re­anis­che Führer Kim Jong-un, sowie Putin und Erdo­gan, die bei­de im Syrienkrieg mit­mis­chen. Mehrere Cliquen stell­ten das Rin­gen um die regionale oder gle­ich glob­ale Vor­ma­cht als grössen­wahnsin­niges Spiel dar, das für die ganze Welt böse enden kön­nte.Weit­ere The­men waren Fake-News, die Verkehrspoli­tik der rot-grü­nen Kan­ton­sregierung in Basel-Stadt, Com­put­er­viren und Insek­ten als Nahrung. Zu den Höhep­unk­ten des 72-stündi­gen Aus­nah­mezu­s­tands gehörte wiederum die Lat­er­ne­nausstel­lung auf dem Mün­ster­platz.Reg­u­la Vogt-Kohler
Redaktion Lichtblick
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