«Der Glau­be verbindet»

«Der Glau­be verbindet»

«Der Glau­be verbindet»

Stim­men von Teil­neh­men­den zu ihrer Moti­va­ti­on und den ersten Eindrücken

Ânge­la (20), Bra­ga (Por­tu­gal): «Ich war schon in Strass­burg, Prag und Valen­cia dabei, Basel ist mein vier­tes Tai­zé-Jugend­tref­fen. Der Grund, war­um ich teil­neh­me, ist vor allem der Glau­be. Wich­tig ist die Zeit, die wir mit andern ver­brin­gen. Wir tei­len unse­re Gedan­ken mit ande­ren und ler­nen dabei viel über den Glau­ben ande­rer.»Nils (18), Duder­stadt (Deutsch­land): «Ich bin mit einer Grup­pe aus Bres­lau (Polen) hier. 2016 war ich schon am Welt­ju­gend­tref­fen in Kra­kau. In der Gemein­schaft mit andern kann man die Nähe Got­tes bes­ser spü­ren. Hier kommt man mit jun­gen Erwach­se­nen aus der gan­zen Welt in Kon­takt und kann neue Freun­de finden.» 
The­re­se (17), Pots­dam (Deutsch­land): «Mein erster Ein­druck von Basel ist die mega Gast­freund­schaft. Das Jugend­tref­fen von Tai­zé ist eine Mischung aus Ruhe und Action. Das Schö­ne ist, dass wir hier Leu­te tref­fen, die glei­che Gedan­ken haben. Der Glau­be ver­bin­det. Ande­re sau­fen sich zu Sil­ve­ster die Bir­ne voll.»Cata­ri­na (21), Lis­sa­bon (Por­tu­gal): Sie ist des Lobes voll über Geist und Orga­ni­sa­ti­on des Tref­fens und die Stadt Basel. «Tai­zé kam wirk­lich nach Basel», sagt sie. Die Pro­ble­me, die es wegen der zu frü­hen Ankunft ihrer Grup­pe gab, sei­en dank des Enga­ge­ments der Tai­zé­brü­der schnell über­wun­den gewe­sen. «Ihre Lie­be und Ein­fach­heit kamen hier­her», meint sie.Johan­nes (22), Rott­weil, (Deutsch­land): Wie sich nach dem übli­chen Intro auf Eng­lisch her­aus­stellt, spricht er Deutsch und kommt aus dem nahen Schwarz­wald. Befragt nach dem ersten Ein­druck sagt er: «Es gibt sehr viel Raum, trotz vie­ler Leu­te.» Das Abend­ge­bet erleb­te er als sehr ent­span­nend. «Ich bin ein­fach zur Ruhe gekom­men.»Heinz und Fran­zis­ka Wie­der­kehr, Gast­ge­ben­de, All­schwil: Sie mel­de­ten sich früh mit zwei Plät­zen und haben last minu­te eine drit­te Per­son auf­ge­nom­men. Sie beher­ber­gen drei jun­ge Polen. «Wir ver­stän­di­gen uns auf Eng­lisch und mit Hän­den und Füs­sen. Für das Zmor­ge, das bei uns eher süss aus­fällt, haben sie Wür­ste und Schin­ken aus Polen mit­ge­bracht.»Inter­views und Fotos: cva/rv
Redaktion Lichtblick
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