Das Sakra­ment der Krankensalbung

Die Spen­dung der Kran­ken­sal­bung ist eine ein­drück­li­che Hand­lung, weil es das Sakra­ment der Stär­kung ist. Wir wer­den dann berührt, wenn wir durch Krank­heit schwach und unsi­cher gewor­den sind. Stär­kung, wenn Angst uns befällt, gera­de auch vor einer Ope­ra­ti­on. Stär­kung im Alter, wo das Stark­s­ein abnimmt, das Selbst­ver­ständ­li­che zu lot­tern beginnt, wo ich mer­ke, «denn es wird Abend».

Das Geschenk der Stär­kung dür­fen wir fei­ern in der Gemein­schaft, wo wir phy­sisch erken­nen, ich bin nicht allein. Ich habe Glau­bens­schwe­stern- und Brü­der, die auch auf die Stär­kung des Hei­li­gen Gei­stes hof­fen und an sie glauben.

«… und die Kran­ken, denen sie die Hän­de auf­le­gen, wer­den gesund wer­den». (Mk 16,18)

Wir fei­ern die Kran­ken­sal­bung am Diens­tag, 1. April um 11:30 Uhr.

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