Das Lei­den und Ster­ben Jesu

Das Lei­den und Ster­ben Jesu

Zum Grün­don­ners­tag

Die Kar­wo­che ist eine beson­de­re Zeit im Jahr, in der wir uns an wich­ti­ge Ereig­nis­se im Leben von Jesus erin­nern. «Kar» kommt vom alt­hoch­deut­schen Wort «kara», was «Kla­ge» oder «Trau­er» bedeu­tet. Am Grün­don­ners­tag fei­er­te Jesus mit sei­nen Jün­gern das letz­te Abend­mahl. Er teil­te Brot und Wein und lehr­te uns durch die Fuss­wa­schung das Die­nen als eine wert­vol­le Hal­tung. Der Name «Grün­don­ners­tag» könn­te sich vom Wort «gru­nen» ablei­ten, was «wei­nen» oder «trau­ern» bedeu­tet, oder von der Tra­di­ti­on, grü­nes Gemü­se zu essen. In vie­len Län­dern wird die­ser Tag auch als «Hoher Don­ners­tag» bezeich­net. Am Grün­don­ners­tag fei­ern wir gemein­sam in Kirch­dorf das letz­te Abendmahl.

Kirch­dorf 17. April, 19 Uhr

Zum Kar­frei­tag

Am Kar­frei­tag geden­ken wir des Todes Jesu am Kreuz. Er gab sein Leben aus Lie­be zu uns, um uns zu ret­ten. Obwohl die­ser Tag trau­rig ist, bringt er auch Hoff­nung: Durch sei­nen Tod kön­nen wir Ver­ge­bung und neu­es Leben erfah­ren. Die Kar­wo­che lädt uns ein über unser eige­nes Leben nach­zu­den­ken. Wie kann ich ande­ren die­nen und lie­ben, wie es Jesus uns vor­ge­lebt hat? Was bedeu­tet es für mich, in schwie­ri­gen Zei­ten auf die Hoff­nung und Lie­be Jesu zu ver­trau­en? Las­sen Sie sich neu auf Got­tes Lie­be ein. Fol­gend unse­re Kar­frei­tags­lit­ur­gien, die in bei­den Pfar­rei­en von den Kir­chen­chö­ren musi­ka­lisch beglei­te­tet werden:

Unter­sig­gen­thal 18. April, 15 Uhr 

Nuss­baum­en 18. April, 15 Uhr 

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