Arti­kel

Arti­kel

 

Ein Altar­kreuz und zwei dazu gehö­ren­de Reli­qui­en­mon­stran­zen für die  Johanneskapelle

Die Johan­nes­ka­pel­le ist ein bewun­derns­wer­ter, wohl­be­hü­te­ter Schatz, ein künst­le­ri­sches und reli­giö­ses Denk­mal erster Güte. Aus­sen schlicht, innen reich aus­ge­malt – die­ser Gegen­satz macht ihre Schön­heit aus. Wer ein­tritt, steht vor der Dar­stel­lung gleich meh­re­rer Mit­glie­der der Hei­li­gen Fami­lie: Johan­nes tauft Jesus im Jor­dan, die betag­ten Eltern Mari­as sind da. Joa­chim hält sich im Hin­ter­grund, Anna bringt ihrer Toch­ter das Lesen bei. Jesus und Maria ste­hen Josef bei, in der Stun­de sei­nes Todes. Jesus weist mit erho­be­ner Hand zum Him­mel, der sich auf­tut und Gott­va­ter neigt sich über die Szene.

Zu den bei­den Bil­dern über den Sei­ten­al­tä­ren gibt es nun eine wun­der­ba­re Ergän­zung. Unse­re Kirch­ge­mein­de ist dank einer gross­zü­gi­gen Schen­kung im Besitz von einem Altar­kreuz und zwei dazu gehö­ren­den Reli­qui­en­mon­stran­zen. Die drei Objek­te berei­chern bei beson­de­ren Anläs­sen den Got­tes­dienst. Dadurch wird unse­re Johan­nes­ka­pel­le noch schö­ner: aus­sen schlicht, innen ange­füllt mit rei­chen reli­giö­sen Bezügen. 


Gustav Raget­t­li, Kirch­ge­mein­de­prä­si­dent

Foto: Pfarr­amt

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