Psalm 139,8–12Wenn ich hinaufstiege zum Himmel – dort bist du; wenn ich mich lagerte in der Unterwelt – siehe, da bist du. Nähme ich die Flügel des Morgenrots, liesse ich mich nieder am Ende des Meeres, auch dort würde deine Hand mich leiten und deine Rechte mich ergreifen. Würde ich sagen: Finsternis soll mich verschlingen und das Licht um mich soll Nacht sein! Auch die Finsternis ist nicht finster vor dir, die Nacht leuchtet wie der Tag (…).Einheitsübersetzung 2016
Licht des Vertrauens, auch in der unermesslichen Weite
Matthäus 12, 46–50 Als Jesus noch mit den Leuten redete, siehe, da standen seine Mutter und seine Brüder draussen und wollten mit ihm sprechen. Da sag...
Unsere Epoche ist von Unsicherheit und Angst geprägt, sie verlangt wahrhaftig viel Zuversicht und Glaube an das Gute ab. Das heisst auch: Wir leben in einer Zeit, in der heilige M...
Im Text des Johannesevangeliums lesen wir von einem Licht, das bei Gott war und zu uns kam. Die Finsternis der Welt erfasste es nicht, trübte es nicht, verdunkelte es nicht, brach...