
1000 Träume weit
Ja, was sind unsere Träume? Das haben die Besucherinnen und Besucher im diesjährigen Fasnachtsgottesdienst aufgeschrieben. Die Antworten waren bunt und vielfältig. An dieser Stelle seien einige Beispiele angeführt. Gesundheit, Zufriedenheit, Frieden auf der Welt, Chäsfondue, Sängerin oder Schauspielerin werden, erfolgreich sein, Gerechtigkeit für alle, genug zu essen für alle, mein Idol treffen, Naturschutz, Verständnis, viele neue Abenteuer, die Liebe soll nie vergehen, Menschlichkeit, Freude, Lokführer, positiv vorwärts schauen, alle sollen eins werden, Frieden im Himmel, Regisseur werden, Vergebung und Frieden, dass die Beziehung gut bleibt, glücklich sein, Berufsausbildung für mein Kind und reisen. Dass Grossmami und Grosspapi im Himmel wieder vereint sind, dass die Clowns aus den grossen Häusern verschwinden, Gemeinschaft, jeder seinen Lieblingsmensch findet, nicht aus der Reserve eingezogen werden, dass die Jugendlichen in eine bessere Welt gehen, Fussballprofi und dass meine Oma und mein Opa wieder leben.
Nicht alle unsere Träume werden wahr oder können wahr werden. Sie sind aber bei Gott gut aufgehoben. Er schenkt uns Kraft, Trost, Zuversicht und gibt uns eine Zukunft. Das ist uns eine grosse Freude und diese haben wir beim Fasnachtstgottesdienst zum Asudruck gebracht. Allen die zum Gelingen beigetragen haben, vor allem der Guggemusik, den Oldies von Hellikon und dem Adhoc Chor unter der Leitung von Simone Küpfer, danken wir von Herzen.